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News - Diablo III : Online-Zwang und Echtgeld-Auktionshaus

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Mit den heutigen Ankündigungen bezüglich Diablo III hat Blizzard für viel Aufsehen und Aufregung bei der Spielergemeinde gesorgt. Man gab nämlich unter anderem bekannt, dass zum Spielen von Diablo III eine dauerhafte Online-Anbindung nötig ist.

Wer also nicht mit dem Internet verbunden ist, kann Diablo III nicht einmal offline spielen. Als Gründe für diese Entscheidung nannte Blizzard unter anderem Piraterie (sprich: Raubkopiererei) und Cheater. Man wolle zudem jedem Spieler die Möglichkeit bieten, mit seinem selbst erstellten Charakter auch online über das Battle.net spielen zu können - darum habe man die Kampagne auch nicht vom Onlinemodus abgekoppelt.

Doch damit noch nicht genug, auch ein zweites Detail bezüglich Diablo III sorgt momentan für viel Aufregung in den Internetforen. Im Action-Rollenspiel wird Blizzard ein sogenanntes Echtgeld-Auktionshaus einführen, in dem virtuelle Gegenstände gegen echtes Geld eingetauscht werden können. Das Geld könne man dann entweder direkt im Blizzard-Shop gegen Spiele oder Fanartikel tauschen oder sich direkt über noch nicht beim Namen genannte Drittanbieter auszahlen lassen. Auch ein normales Auktionshaus wird es geben, in dem man mit virtuellem Geld, also der Spielwährung, handeln kann.

Blizzard selbst verdient an jedem Tauschhandel im Echtgeld-Auktionshaus ein wenig mit. Im Hardcore-Modus kann man das EG-Auktionshaus nicht nutzen.

Diablo III erscheint hoffentlich noch dieses Jahr und wird auf der gamescom 2011 in wenigen Wochen in Köln anspielbar zur Verfügung stehen.

Diablo III - Follower System Trailer
Frische Gameplay-Eindrücke u.a. vom Follower-System von Diablo III gibt es im neuesten Trailer von Blizzard Entertainment.

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