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Test - Donkey Kong: Jungle Climber : Affige Hangelei mit ulkiger Steuerung.

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Nintendo-Fans machen sich gerne zum Affen, solange es etwas mit dem Oldie-Primaten Donkey Kong zu tun hat. Der König des Dschungels schwingt sich im wahrsten Sinne des Wortes in eine neue Urwald-Hatz auf dem DS.

Nintendo-Fans machen sich gerne zum Affen, solange es etwas mit dem Oldie-Primaten Donkey Kong zu tun hat. Der König des Dschungels schwingt sich im wahrsten Sinne des Wortes in eine neue Urwald-Hatz auf dem DS. ’Donkey Kong: Jungle Climber’ lockt mit einer originellen Steuerung an das Handheld, denn ihr steuert den Affen Donkey Kong primär mit den beiden Schultertasten des DS. Ungewöhnliche Steuerungen sind für den einstigen Arcade-Bösewicht ja keine Seltenheit, denkt man etwa an seinen GameCube-Einsatz ’Donkey Kong: Jungle Beat’, in dem man den Helden per Schlagen auf den Bongo-Controller in Bewegung setzte. Ein vergleichbares Gameplaysystem gibt es nun auf dem DS, wobei auch diese Idee nicht neu ist: ’Donkey Kong: Jungle Climber’ ist der direkte Nachfolger von ’Donkey Kong: King of Swing’ auf GBA.

Auf die leichte Schulter

Ihr steuert also Donkey Kong nach recht soder links, in dem ihr nicht das Digi-Kreuz in die jeweilige Richtung drückt, sondern die entsprechende Schultertaste betätigt. Selbst das Hüpfen kann mittels Schultertasten ausgelöst werden, mit den Actionbuttons geht dies aber besser. Anstatt wie in einem üblichen Jump’n’Run meist am Boden entlang zu gehen, gibt unser Affe im DS-Abenteuer aber lieber den Klettermaxe: Überall im Level sind mal dichter, mal weniger nahe beieinander Knöpfe in der Luft platziert, an denen sich Donkey Kong festhalten und darum herum schwingen kann. Haltet ihr die linke Schultertaste gedrückt, hält sich Donkey mit der linken Hand am Knopf fest, mit der rechten Schultertaste griffelt er natürlich rechts. Lasst ihr im richtigen Moment los, schleudert es unser Held durch die Luft, so dass er problemlos Bananen einsammeln, Gegner wegkugeln, weitere Halterungen erreichen oder einfach auf höher gelegene Plattformen kommen kann. Habt ihr Diddy Kong zur Hand, dürft ihr den kleinen Racker von euren Schultern aus wegkatapultieren, um so an entlegene Items zu gelangen. Apropos Katapult: Die Explosiv-Fässer sind ebenfalls wieder mit an Bord. Klingt kompliziert? Ist es im Grunde nicht: Die Steuerung ist zwar gewöhnungsbedürftig und schwankt irgendwo zwischen ’originell’ und ’aufgesetzt’, nach einer Einarbeitungszeit steuert man den pelzigen Hauptprotagonisten aber sicher durch die Levels.

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