Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - Zehn Fakten zu DriveClub : Raser mit Verspätung

  • PS4
Von  |  |  | Kommentieren

Gut ein Jahr mussten sich Auto-Fans gedulden, bis DriveClub endlich auf der PS4 erscheint. Statt zum Start der Konsole kommt das Rennspiel erst im Oktober dieses Jahres. Wir verraten euch zehn wissenswerte Fakten rund um DriveClub.

1. Ein knappes Jahr Verspätung

DriveClub sollte als Starttitel der PS4 in den Regalen stehen. Selbst Bundles, in denen zur Konsole eine DriveClub-Version beiliegen sollte, konntet ihr vor der Veröffentlichung der PlayStation 4 vorbestellen. Doch daraus wurde nichts: DriveClub wurde wenige Wochen vor dem PS4-Start verschoben, ein genaues Datum war lange Zeit nicht bekannt. Erst Ende April diesen Jahres wurde dann der endgültige Veröffentlichungstermin genannt, der – wie ihr sicher wisst – der 08.10.2014 ist. An diesem Tag erscheint das Spiel gleich als Bundle mit der PS4. Auch die weiße PS4 bekommt ihr zusammen mit Sonys Rennspiel.

2. Knüller für Plus-Mitglieder

Das Problem, dass DriveClub nicht zum Start der PS4 fertig wurde, weitete sich auch auf das PlayStation-Plus-Angebot aus. Dort sollte das Rennspiel nämlich als erster kostenloser Titel für die PS4 erhältlich sein, zumindest in einer abgespeckten Version. Dass zur Konsoleneinführung nichts daraus wurde, heißt jedoch nicht, dass der gesamte Plus-Plan vom Tisch war. Im Oktober bekommen auch die Plus-Mitglieder ihre DriveClub-Version, die sich jedoch von der „normalen“ unterscheidet. So werden etwa 20 Prozent des Spiels kostenlos spielbar sein. Plus-Mitglieder bekommen jedoch die Möglichkeit, preiswerter als normal auf die komplette DriveClub-Version upzugraden. Zudem wird DriveClub zusätzlich zu den beiden üblichen kostenlosen Spielen verfügbar sein.

3. Dynamisches Wetter

Das Wetter wird in DriveClub eine wichtige Rolle spielen. Auf der diesjährigen E3 erklärten die Entwickler das Wettersystem, das eigens für DriveClub entwickelt wurde. So sind nahezu alle Wetterphänomene vorhanden, die auch in der Realität existieren. Aus ein paar Regentropfen kann sich ein kräftiger Schauer entwickeln, in verregneten Zonen bricht die Wolkendecke auf und die Sonne trocknet langsam den Straßenbelag und in nördlichen Regionen bekommt ihr es nicht selten mit teils starkem Schneefall zu tun. Dabei ist es reiner Zufall, welche Wetterlage sich einstellt. Die Straßen werden bei Regen nass und damit auch rutschig und sogar die Sichtweite ändert sich, wie man es aus der Realität kennt.

SimRacingEXPO 2014 - Event-Bericht vom Nürburgring
Das Mekka für alle Fans von ultra-realistischen Rennspielen und Rennsimulatoren war am vergangenen Wochenende der Nürburgring.

4. Season-Pass und kostenlose Inhalte

Auch an die Zeit nach der Veröffentlichung wurde bereits gedacht. Bis Mitte 2015 folgen ab der Veröffentlichung monatlich neue Inhalte. Manche erscheinen kostenlos, andere kosten Geld. Die kostenpflichtigen Inhalte könnt ihr schon vorab mit einem Season-Pass erwerben und sie euch bei Erscheinen dann einfach herunterladen. Hierdurch spart ihr gut 60 Prozent im Vergleich zum Einzelpreis. Zu den neuen Inhalten zählen unter anderem 47 neue Fahrzeuge, 9 davon sind kostenlos. Ganze 11 neue Strecken werden euch ebenso erfreuen wie die über 170 Events, die nach und nach ins Spiel kommen. Die Strecken sollen dabei grundsätzlich kostenlos sein, werden jedoch benötigt, um die Pakete mit den frischen Events auch nutzen zu können.

5. Begleit-App für den Club

Neben dem eigentlichen Spiel, in dem ihr einen eigenen Club gründen könnt, für diesen Punkte sammelt und ihn mit einem eigenen Logo verseht, erscheint auch eine Begleit-App für mobile Endgeräte. Mit dieser App wird es euch möglich sein, euren Club zu verwalten und immer auf dem Laufenden darüber zu sein, was eure Club-Mitglieder gerade im Spiel treiben. So sollen Ranglisten, aktuelle Event-Ergebnisse und mehr über die Begleit-App einsehbar sein. Aber auch das Verwalten der Club-Mitglieder ist möglich, die App dient also nicht nur als reiner Informationsdienst.

Kommentarezum Artikel