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News - DTM Race Driver - Schadensmodell : Neue Meßlatte für realistische Schäden?

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Heftige Crashs, spektakuläre Dreher, umherfliegende Karosserieteile – die 'TOCA'-Serie steht seit jeher für Rennspiel-Action ohne Limitierungen. Mit einem von Grund auf neu entwickelten Schadensmodell soll 'DTM Race Driver' nun auch auf PC und PlayStation 2 die Meßlatte für realistische Schäden ein gewaltiges Stück nach oben korrigieren.

Im Moment legt das 56-köpfige Entwicklungsteam besonderen Wert auf die Implementierung der komplexen technischen Daten – die 42 Fahrzeuge werden je nach Karosserie und Antriebsart im Falle eines Crashs ganz individuell beschädigt. Um einen hohen Grad an Realismus zu erzielen, wurde extra für 'DTM Race Driver' ein virtueller Crashtest entwickelt. Damit haben die zuständigen Spieldesigner die Möglichkeit, die jeweiligen Fahrzeugmodelle wieder und wieder an die Mauer zu setzen – die daraus gewonnen Erkenntnisse werden dann zur weiteren Optimierung des Schadensmodells herangezogen.

Schon frühe Versionen von 'DTM Race Driver' lassen erkennen, welchen Auswirkung die sogenannte FEM-Engine (Finite Element Modelling) auf das Gameplay hat. Sämtliche Kollisionen, Crashs und Rempler werden authentisch umgesetzt. Die Engine kümmert sich dabei sowohl um den optischen Schaden als auch die Auswirkungen auf das Handling – wer also zu oft und heftig mit Fahrzeugen oder Streckenbegrenzungen kollidiert, der muss mit deutlichen Einschränkungen in Sachen Steuerung rechnen. Es werden also nicht nur oberflächlich Texturen verzerrt, auch unter der Blechhülle des Rennwagens tut sich einiges. Beschädigte Rahmen, Aufhänger und Achsen gehören bei 'DTM Race Driver' einfach dazu.

'DTM Race Driver' wird voraussichtlich am 28. Juni 2002 für PS2 und PC erscheinen.

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