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News - ESL European Nations Championship : Deutschland ist dreifacher Europameister

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Die eSport-Europameisterschaft ESL European Nations Championship (ESL ENC) war Publikumsmagnet der ESL Intel ASUS gamezone auf der gamescom in Köln. Zehntausende eSport-Fans verfolgten die mehrtägigen Finalspiele live auf der gamezone-Bühne und via ESL TV. In den Disziplinen Counter-Strike, Counter-Strike: Source, Warcraft 3 sowie FIFA 09 kämpften Europas beste eSportler auf der gamescom um den Meistertitel. Bereits vor der Messe spielten die Topteams in Call of Duty 4 und DotA um die europäische Krone. Deutschland errang in den Disziplinen Counter-Strike: Source, FIFA 09 und Call of Duty den Europameistertitel und ist damit das erfolgreichste Team des diesjährigen Turniers.

Zum Start der vierten Intel Extreme Masters Saison kämpften internationale Topteams in den Disziplinen Counter-Strike, World of WarCraft und Quake Live um 21.000 US-Dollar Preisgeld. Die europäische Counter-Strike-Elite der Frauen spielte um den Titel der vierten Saison der ESL Major Series (EMS) Counter-Strike 1.6 Female und 4.000 Euro Preisgeld.

Im ESL Sports Pre-Season Cup setzte sich Dennis "styla" Schellhase vor Kevin "KeWin" Waldschmidt und Jannik "Era" Huber durch. Das Gesamtpreisgeld betrug 15.000 Euro.

Die gamescom besuchten insgesamt rund 245.000 Menschen, darunter zehntausende eSport-Fans. Wer nicht vor Ort sein konnte, verfolgte die sportlichen Highlights der ESL Intel ASUS gamezone live auf ESL TV, dem eSport-IPTV-Sender. Etwa 340.000 Zuschauer hat der Sender während der Messezeit gemessen.

Die abschließenden Rankings im Überblick:

FIFA 09

  1. Deutschland
  2. Ukraine
  3. Österreich
  4. Rumänien

Counter-Strike: Source

  1. Deutschland
  2. Frankreich
  3. Italien
  4. Großbritannien

Counter-Strike 1.6

  1. Schweden
  2. Deutschland
  3. Polen
  4. Frankreich

Warcraft 3

  1. Dänemark
  2. Niederlande
  3. Deutschland
  4. Schweden

Call of Duty 4

  1. Deutschland
  2. Finnland
  3. Polen
  4. Portugal

DotA

  1. Ukraine
  2. Rumänien
  3. Bulgarien
  4. Deutschland

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