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News - Olympische Spiele & eSport : "Gewalttätige Spiele" müssen draußen bleiben

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Wenn die olympischen Spiele 2024 in Paris ausgetragen werden, haben erstmals auch Videospiele ihren großen Auftritt in dem so wichtigen Sportereignis. Allerdings dürfen wohl nicht alle großen Vertreter des eSports mitmachen.

2024 finden die olympischen Spiele in Paris statt. Dort wird auch erstmals der eSport vertreten sein und beim größten Sportereignis der Welt mitmischen. Der Präsident des olympischen Komitees, Thomas Bach, hat nun in einem Interview bei der China Morning Postallerdings eine Einschränkung geäußert, die bereits einen Großteil des digitalen Sports ausschließt. Demnach möchte er gewalttätigen Spielen nämlich keine Plattform bieten.

Stattdessen bevorzuge er kompetitive Videospiele, die den Sport in den Vordergrund stellen, Fußballspiele wie FIFA oder Pro Evolution Soccer etwa. Außerdem stehen die olympischen Spiele gegen Diskriminierung, Gewalt und für Frieden. Da würden Spiele, die sich genau um solche Themen drehen, nämlich Gewalt, Explosionen und das Töten von Menschen, nicht hineinpassen. Daher müsse man hier eine klare Grenze ziehen.

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Konkrete Beispiele von Videospielen, die unerwünscht sind, nannte er in dem Interview nicht, jedoch ging deutlich hervor, dass virtuelle Sportarten, die auch in realer Form bei den Olympischen Spielen vertreten sind, ganz klar von größtem Interesse für das Komitee seien. Es wird spannend sein zu sehen, welche Spiele es letztendlich zu den Olympischen Spielen von Paris schaffen.

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