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News - Everybody's Gone to the Rapture : Steht das Studio vor dem Aus?

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Die Entwickler von Everybody's Gone to the Rapture haben einen Großteil der Mitarbeiter entlassen. Diverse Gründe führen dazu, dass sich das verbleibende Team eine Auszeit nimmt.

Das Entwicklerstudio The Chinese Room ist für storybasierte Spiele wie Everybody's Gone to the Rapture, Dear Esther oder Amnesia: A Machine for Pigs bekannt. In einem Blogeintrag verkündete der Co-Gründer Dan Pinchbeck, dass das Studio sich für eine Zeit lang zurückziehen wird. Bereits im Juli wurde ein Großteil der Mitarbeiter entlassen. Pinchbeck erklärt: "Im Juni hatte ich einen gesundheitlichen Schrecken, nichts Lebensdrohliches, aber Grund genug, dass ich etwas ernster über Dinge nachdenke. Um eine lange Geschichte kurz zu halten, die Situation zwischen finanziellem Druck und unser Team zusammenzuhalten, die stressige Endphase in Projektentwicklungen sowie Gesundheitsprobleme riefen nach einer Pause, Regeneration, Erholung und positiver Zuversicht in die Zukunft."

Im weiteren Verlauf teilt Pinchbeck mit, dass Jess und er einen Hit entwickelt haben, von dem sie nichts wussten und schneller ein Studio entstand, als es geplant war. Dennoch möchten sie die Freundschaften und gesammelten Erfahrungen nicht missen. Es soll aber ein Brainstorming folgen, wo man sich wieder als kreativer Kopf sieht und nicht als Managing Director.

Das letzte Projekt des Studios ist So Let Us Melt für die Google Daydream VR. Pinchbeck erläutert aber deutlich, dass es definitiv nicht das letzte Werk des Teams sein wird. So befinden sich auch The 13th Interior und Little Orpheus noch in Entwicklung.

Everybody's Gone to the Rapture - Video Review
Im ruhigen Adventure Everybody's gone to the Rapture legt The Chinese Room nochmal einen auf das 2012 erschienene Dear Esther drauf. Ob der, nahezu wie ein Film wirkende, Titel im Test überzeugen kann, erfahrt ihr in unserem Video-Review.

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