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Test - Felix the Reaper : Um zu lieben, muss er sterben. Und töten

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Greift zu, wenn...

... ihr Lust auf ein kniffliges Puzzleabenteuer im originellen Ambiente à la Grim Fandango habt.

Spart es euch, wenn...

… ihr keine Geduld, kein Herz oder kein Hirn habt.

Fazit

Franziska Behner - Portraitvon Franziska Behner
Liebevoll inszeniertes Rätselspiel, das leider mit Erklärungen geizt

Ach, was habe ich mit Felix gelitten! Er ist so sehr verliebt in Betty, und doch weiß sie nichts von seiner Existenz. Von der ersten Sekunde an wollte ich ihm unbedingt dabei helfen, seine große Liebe zu treffen.

Dass zwischenzeitlich nur lückenhafte Erklärungen zum Gameplay gegeben wurden, nervte allerdings ziemlich. Für einen Level habe ich gar eine halbe Stunde gebraucht und wollte den Controller schon vor Wut an die Wand werfen, weil ich einfach nicht zum Ziel kam. Dass man Gegenstände stapeln kann, hat mir dann die Ladesequenz in einem zufälligen Tipp angezeigt. Ich möchte ja nicht gleich den kompletten Lösungsweg vorgekaut bekommen, aber wenigstens eine Erklärung, was mit den ganzen Schaltern, Knöpfen und Gegenständen anzustellen ist, wäre schon hilfreich gewesen.

Ob Betty irgendwann auf die Erde kommt und auf den tanzenden Felix trifft, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Erlebt die etwas andere Liebesgeschichte einfach selbst.

Weitere Rätsel-Spiele:

Überblick

Pro

  • liebevolle Präsentation
  • herzerwärmende und humoristische Story
  • knifflige Rätsel
  • außergewöhnlicher Grafik-Look

Contra

  • Musik einschläfernd und nicht zum Setting passend
  • zu wenig Erklärungen über das Gameplay

Kommentarezum Artikel

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