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Komplettlösung - For Honor : Guide: Multiplayer-Tipps, Spielmodi, Schlachtfelder, 1vs1 und 2vs2

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For Honor Guide: Klassen - Samurai - Orochi

Wir kommen zu den ehrwürdigen Samurai, die wohl den weitesten Anreiseweg für die Schlachten in Kauf genommen haben. Die Samurai haben, wie keine andere Partei, die unterschiedlichsten Kämpferklassen in ihren Reihen. Wir beginnen zuerst mit ihrer „kleinen“ Klasse.

Nur leichtes Gepäck haben die Orochi, die Attentäter der Samurai dabei, wenn sie zu ihrem Handwerk schreiten. Die Orochi verwenden das zweihändige Katana als ihre Hauptwaffe und haben gute Konterangriffe in ihrem Repertoire. Sie zeichnen sich durch hohe Beweglichkeit auf dem Schlachtfeld aus

Das macht sie variabel und effektiv. Jedoch sind sie eine der wohl am schwersten zu handhabenden Klassen im gesamten Spiel. Verbunden mit ihrer leichten Panzerung macht sie das zu einer schwer zu spielenden Klasse für Anfänger. Bevor ihr diesen Krieger also nicht vollends verstanden habt, braucht ihr nicht mit ihm auf das Schlachtfeld gehen.

Sein Schwert hat eine mittlere Reichweite. Wenn ihr mit dem Orochi spielt, dann kämpft ihr den Kampf aus der mittleren Distanz oder dem Nahkampf. Es gibt aber auch einige Aktionen, mit der ihr aus größerer Distanz zuschlagen könnt, doch dazu später mehr. Bedenkt auch Folgendes: Die Deckung der Orochi hält nicht ewig.

Wenn ihr sie zu einer Richtung ausrichtet, dann hält sie nur eine gewisse Zeit und sie verschwindet. Im Gegenzug verfügt diese Klasse aber über eine einzigartige Fähigkeit: Wenn ihr einem Angriff zur richtigen Seite ausweicht, dann blockt ihr diese Attacke automatisch.

Die Angriffe könnt ihr dann aber auch noch im Anschluss kontern und zwar mit einem leichten Angriff, das wäre der „Windstoß“ oder einem schweren Angriff namens „Taifunstoß“. Lernt mit beiden Ausweichaktionen umzugehen und ihr werdet für eure Feinde zur Kontermaschine.

Kommen wir zum Angriff. Die Kombinationen des Orochi gehen leicht von der Hand. Ohnehin sind seine Angriffe sehr schnell auszuführen. „Seitenwind Streiche“, „Doppelter Blitzschlag“ und „Sturmflut Streiche“ sind alle simpel und schlagen hart zu. Während ihr diese Angriffe ausführt, habt ihr die Möglichkeit, die Richtung der Angriffe mittendrin zu verändern.

Startet die Kombination also beispielsweise mit nach oben gerichteter Waffe und beendet sie mit einer seitlichen Ausrichtung. Das verwirrt eure Feinde und macht die flinken Angriffe schwerer zu blocken. Kommen wir zum Zonenangriff des Orochis. Dieser ist mächtiger als der von so manch anderer Klasse.

Führt ihr ihn beispielsweise inmitten einer Fraktion von Bots durch, werden zahlreiche von ihnen zugrunde gehen. Weniger effektiv ist die Sprintattacke des Orochi, genannt „Wellenbrecher“. Sie ist nur ein einfacher, schwerer Angriff ohne weitere Auswirkung. Ebenso sieht es mit dem „Blitzschlag“ aus.

Diese Attacke ist dafür konzipiert aus großer Distanz in den Nahkampf zu gelangen und dort einen schweren Treffer zu landen. Wie auch die Walküre der Wikinger könnt ihr Angriffen seitlich ausweichen und sie sofort abkontern. Der „Zephirhieb“ ist zum Beispiel eine solche Attacke.

Ebenso wie die Attacke „Sturmfront“. Damit weicht ihr nach hinten aus und ladet einen Konterangriff auf, mit dem ihr auf euren Gegner zustürmt. Mit diesen Kontern im Repertoire könnt ihr es eurem Feind schwer machen euch zu treffen. Ihr frustriert ihn, da er nicht trifft und er nimmt gleichzeitig Schaden.

Diese kleinen und eher unscheinbaren Krieger können auf dem Schlachtfeld gegen Bots ziemlich effektiv sein und schlitzen sich geschwind durch deren Reihen. In der Summe sind die Orochi eine Mischung aus Walküren und den Berserkern und für Kämpfer geeignet, die das Kontern perfektionieren wollen.

Stärken:

  • Mehrere einfache Angriffsketten
  • Gute Konterattacken
  • Kann gut Distanzen überbrücken
  • Hohe Beweglichkeit
  • Schnelle Angriffe

Schwächen:

  • Nur leicht gepanzert
  • Schwer zu handhaben
  • Nur temporäre Deckung

For Honor Guide: Klassen - Samurai - Shugoki

Kommen wir zu einer besonderen und unvergleichlichen Klasse. Die Sumo-Ringer im Kader der Samurai werden Shugoki genannt. Es sind wuchtige Fleischberge, die mit mittelstarken Plattenrüstungen besetzt sind. Sie können eine ganze Menge Schaden einstecken.

Im Gegensatz zu ihren Samurai-Schwertbrüdern setzen die Shugoki aber nicht auf Schwerter oder Lanzen, sondern auf einen kolossalen Schlagkolben. Mit diesen so genannten Kanabos sind sie ideal dafür geeignet durch Gegnermassen zu pflügen. Wer also wie eine Säule innerhalb von Bots stehen will und Punkte durch deren Tötung machen möchte, der nimmt den Shugoki.

Ihre Hiebe sind hart und zerschmetternd. Ihre mächtigen Angriffe können sie zudem auch noch aufladen, um ihnen noch mehr Kraft zu geben. Ihre einfachen Angriffe sind schon unaufhaltbar und stören eure Gegner in ihrem Spielfluss. Der Shugoki ist mit seiner großen Lebensenergie für längere Duelle ausgerichtet.

Er soll durch seine ausdauernde Art lange den Angriffen des Feindes standhalten und durch seine vielen kleinen Störmanöver den Feind verletzen. Die einfachen Angriffe des Shugokis sind schon etwas Besonderes, denn der schwere Angriff kann von euch aufgeladen werden und wird zu einem Rundumschlag, der sehr wirkungsvoll gegen mehrere Gegner oder aber auch gegen Bots ist.

Dieser aufgeladene Angriff ist nicht blockbar und richtet gegen einen einzelnen Feind verheerenden Schaden an. Und es geht noch weiter: Selbst wenn seine schnellen Angriffe geblockt werden, könnt ihr danach eure Ketten immer noch fortführen und eventuell den nächsten Treffer landen.

Dies ist ein besonderer Vorzug dieser Klasse. Seine nur zwei Angriffsketten sind simple Variationen von schnellen und schweren Angriffen und tragen die Namen „Hauen und Schlagen“ und „Knochenkracher“. Mit der so genannten „Dämonenkugel“ könnt ihr nach einem Deckungsdurchbruch einen schweren Angriff folgen lassen.

Diese Attacken werfen euren Feind zu. Äußerst praktisch für Angriffsketten, denn diese Aktion gibt euch im Anschluss erneut die Möglichkeit einen Angriff anzubringen. Verpasst also nicht diese günstige Gelegenheit und setzt nach einer erfolgreichen Attacke sofort wieder nach.

Sein Zonenangriff richtet sich frontal aus und ist geeignet, wenn ihr euch einen Weg aus der Masse heraus kämpfen wollt oder ihr einen Feind gegen die Wand stellen möchtet. Wenn ihr einen Sprintangriff ansetzen möchtet, dann könnt ihr die Attacke „Donnerball“ starten.

Doch außer einem starken Hieb hat diese Attacke keine Besonderheiten. Besser ist da fast die Wahl, der „Sturmangriff der Oni“-Attacke. Hiermit verursacht ihr zwar keinen Schaden, doch ihr werft eure Feinde in vollem Lauf einfach um.

Auch einen Wurf hat der Shugoki im Repertoire und einen ganz besonderen auch noch dazu, denn es ist eine Attacke, die euch sogar noch etwas Lebensenergie zurückbringt. Mit der so genannten „Umarmung des Dämons“ holt ihr euch einen Feind heran, quetscht ihn in der Luft, holt euch etwas Lebensenergie und werft ihn anschließen zu Boden.

Diese Attacke kann euch im wahrsten Sinne des Wortes das Leben retten. Denn wenn ihr euch in einer kritischen Situation mit wenig Lebensenergie befindet, dann könnt ihr einen Feind sogar sofort töten und noch etwas Lebensenergie aus ihm heraus ziehen. Somit könnt ihr das Blatt sofort um 180 Grad wenden.

Damit die „Umarmung des Dämons“ besser von der Hand geht, solltet ihr vorher einen Deckungsdurchbruch anbringen und den Gegner damit betäuben, so habt ihr mehr Zeit für diesen Angriff. Und das Beste ist, ihr dürft im Anschluss gleich noch eine weitere Attacke auf euren Feind niederregnen lassen.

Stärken:

  • Einfache Steuerung
  • Starke Attacken
  • Wurf „Umarmung des Dämons“
  • Attacken mit Regenerationsfähigkeiten

Schwächen:

  • Träge
  • Etwas langsame Attacken

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