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News - Rückblick über die News der Woche : Im Westen nichts neues ...

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    Langsam aber sicher nähert sich die Games Convention und die Mehrzahl der Nachrichten beschränkt sich darauf, sich gegenseitig mit größeren Ständen und mehr Premieren zu überbieten. Das ist gut für die Spieler wenn der Event dann endlich stattfindet, aber vorher eher langweilig. Dazu kommt, dass – sollten die Pläne so bleiben – die E3 bald kleiner wird und die GC die einzige westliche Spielemesse mit viel Potenzial ist.

    Die Bundersregierung hat endlich eingesehen, dass die Formulierung "Verbot von Killerspielen" aus dem Koalitionsvertrag Blödsinn ist und das Verfahren erst einmal auf Eis gelegt. Hoffentlich nutzen die Politiker die Zeit, endlich einen Sinn hinter die Worthülse "Killerspiel" zu bringen oder um überhaupt zu verstehen, wovon sie reden. Das ist ein frommer Wunsch aber da die Sache noch nicht endgültig vom Tisch ist, müssen wir hoffen. Bei Politikern weiß man nie. Interessanterweise war Ursula von der Leyen die einzige Politikerin, die zumindest versucht hat, Inhalt in Becksteins Bild!-Sprache von 1996 zu bringen.

    Letzte Termine vor der Games Convention werden abgehandelt, die letzten Reviews geschrieben und nur wenige wirkliche Neuigkeiten sind dabei. Es soll ein Regisseur für den 'Halo'-Film gefunden worden sein. Leider ist die Originalquelle von Xbox.com inzwischen verschwunden und offiziell wird erst einmal dicht gehalten. Ist klar: Das Projekt ist zu wichtig, als dass man Informationen herausgeben könnte.

    Sonst gibt es nicht viel Neues aber ein interessantes Special sei noch genannt: Bei Krawall gab es diese Tage ein Interview mit Frank Pearce, Vize-Präsident von Blizzard zur kommenden 'World of Warcraft'-Erweiterung 'Burning Crusade'. Das Interview findet ihr hier bei Krawall.

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