Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - Top 10 Davids Spiele des Jahres : DK rules!

    Von  |  |  | Kommentieren

    Jetzt mal Butter bei die Fische: Warum habt ihr diesen Artikel angeklickt? Ich zweifle hiermit offiziell an eurer Intelligenz. Ihr wisst doch schon, was euch jetzt erwartet. Und ich sehe die Kommentare schon vor meinem geistigen Auge: „Wow! Nur Nintendo-Spiele gespielt, oder was?“ (Denkt euch an dieser Stelle die Rechtschreibfehler dazu.) Und was soll ich sagen? Äh, ja! Zumindest hauptsächlich. Eigentlich wollte ich nur Wii-U-Titel in die Liste aufnehmen, aber da ist mir aufgefallen, dass dieses Jahr gar nicht so viele Spiele für die Konsole erschienen sind. Also mussten auch andere Titel herhalten.

    Platz 10: Valiant Hearts

    Anfangen möchte ich mit einem Ubisoft-Titel, dessen Grafik nicht im Nachhinein heruntergeschraubt wurde und der die anfänglichen Erwartungen tatsächlich auch erfüllt hat. Valiant Hearts löst keinen Aha-Moment oder riesiges Erstaunen aus. Dafür vermittelt der Titel eine Vielzahl an Informationen über den Ersten Weltkrieg und besticht glücklicherweise durch eine ambivalente Erzählung, die nicht Partei ergreift. Da ich nicht der Klügste unter der Sonne bin, freue ich mich zumindest gelegentlich über Spiele, die lehrreich sind.

    Platz 9: Tomodachi Life

    Tomodachi Life war eine kleine Überraschung im tristen 3DS-Jahr und ist deswegen so bezaubernd, weil es mein Leben so gut abbildet - mit dem Unterschied, dass es spannend und witzig ist. Der Titel mag nicht perfekt auf mich zugeschnitten sein, dennoch war ich fasziniert davon, meinem Mii gewagte Outfits überzuwerfen, eigene Theateraufführungen zu schreiben und allerlei Schabernack mit den anderen Bewohnern zu treiben. Also all das, wozu ich in der Realität keine Lust habe.

    Platz 8: Professor Layton vs. Phoenix Wright

    Nachdem ich Professor Layton vs. Phoenix Wright durchgespielt hatte, war ich, zugegeben, etwas enttäuscht. Das Verhältnis zwischen den Layton- und Pheonix-Abschnitten war zu unausgewogen und die Story ließ sich eine Spur zu viel Zeit. Dennoch bin ich dem Spiel dafür dankbar, dass es mich an die Phoenix-Wright-Serie herangeführt hat. Der Mix aus witzigen, pointierten Dialogen, skurrilen Charakteren und Rätseln hat bleibenden Eindruck hinterlassen. Deshalb steht für mich fest, dass ich die Reihe schon bald nachholen werde.

    Kommentarezum Artikel