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Special - Merchandising - Special : Special

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    Kategorie 4: Do it yourself!

    gameswelt.de

    Was bleibt als Alternative, wenn das Taschengeld bestenfalls für einen Bruchteil der neuen Spiele ausreicht, ihr aber dennoch euer Hobby öffentlich repräsentieren wollt? Eigene T-Shirts bedrucken zu lassen, ist heutzutage längst nicht mehr so teuer, wie noch vor einigen Jahren – je nach Qualität und Anzahl der verwendeten Farben reichen schon zehn Euro für eine brauchbare Umsetzung aus. Auch Mousepads oder Posterdrucke sind im örtlichen Copy-Shop preiswert zu haben. Motive finden sich in Zeiten des Internets zur Genüge: seien es einfache Spiele-Logos, Zeichnungen oder gleich ganze Screenshots. Zumal ihr dann ruhigen Gewissen behaupten könnt, ein absolutes Unikat zu besitzen.

    Wer ein paar Gleichgesinnte beispielsweise über ein Fan-Forum findet, kommt dabei allerdings natürlich noch günstiger weg; Rabatte von 25 Prozent oder mehr sind bei Bestellungen ab zehn Exemplaren keine Seltenheit. Der Reiz des Offiziellen geht dabei zwar verloren – aber wen kümmert das schon, wenn man in der Schule als einziger mit einem 'GTA'-Shirt auftaucht. Oder 'Lara Croft' zu Hause über seinem Bett hängen hat.


    Shop-Links:

     

    Spiele als Merchandising

    gameswelt.de

    Seit es Computer- und Videospiele gibt, werden diese als Merchandising-Artikel verwendet. Die Anfänge machten in den 70er- und 80er-Jahren naturgemäß die prominentesten Streifen wie 'James Bond'. Deren Qualität war schon damals durchwachsen, was allerdings weniger an Zeitdruck und Zielgruppe lag, als vielmehr am Budget und der geringen Professionalität der damaligen Entwickler-Studios. Mit der wachsenden Popularität von Spielen steigerte sich auch das Niveau der Lizenz-Titel. Als herausragendes Beispiel lässt sich dafür LucasArts nennen, welche die 'Star Wars' und 'Indiana Jones'-Movies perfekt auf den Monitor übertrugen: Ob 'X-Wing', 'Tie Fighter', 'Dark Forces' oder 'Der letzte Kreuzzug' – ein Großteil der Titel hat heute Kult-Status erreicht.

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