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Special - Kaufberatung Gaming-Mäuse : Die besten Mäuse aus unseren Tests

  • PC
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Logitech Powerplay

Logitech war im Grunde der erste Hersteller, der mit Powerplay auf kabellose Aufladung der Gaming-Maus setzte, und brachte dazu passend gleich zwei Mäuse auf den Markt: die G703 und die G903, Weiterentwicklungen von G403 beziehungsweise G900. Die Basis von Powerplay ist eine per USB an den PC angeschlossene Mausmatte, die über ein Energiefeld über der gesamten Fläche den Powercore der Maus ab bestimmten Grenzwerten auflädt.

Somit wird der Akku der Maus kontinuierlich auf einem Ladestand zwischen 80 und 95 Prozent gehalten. Beide Mausvarianten werden dementsprechend natürlich kabellos und dank Lightspeed-Technologie latenz- und störungsfrei betrieben. In unserem Test funktionierte diese Technik absolut makellos. Das hat allerdings seinen Preis: Das Bundle aus Powerplay und G703 kostet 248 Euro, das mit der G903 gar 308 Euro. Viel Geld für etwas Komfort.

>> Logitech Powerplay Test

Razer Hyperflux

Razer setzt auf ein ähnliches System, füttert die Maus aber kontinuierlich mit Energie, ohne dass ein Akku aufgeladen wird. Ein Superkondensator bunkert lediglich genug Energie, um etwaige Lift-off-Zeiten der Maus zu überbrücken. Die zugehörige Maus Razer Mamba Firefly kommt somit komplett ohne Kabel und Akku aus.

Die adaptive Frequenzanpassung funktioniert ebenso gut wie die Lightspeed-Technologie von Logitech und auch die Wireless-Technologien leisten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. An der Maus selbst gibt es ohnehin nichts zu bemängeln, es handelt sich im Grunde um eine Modifikation der bereits genannten Razer Mamba Wireless. Der Preis ist ebenso saftig wie der von Logitech: Das Maus-Mauspad-Bundle reißt ein Loch von 279,99 Euro in den Geldbeutel.

>> Razer Hyperflux Test

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