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Special - Gaming-Mäuse im Vergleichstest 02/11 : Die besten Nager zum Zocken

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Fazit: Leichte Änderung an der Spitze

Roccats Kone[+] und Logitechs G700 verteidigen sicher die ersten beiden Plätze. Den dritten Platz nimmt ab sofort Razers Spectre im StarCraft-II-Outfit ein, kurz danach folgt ihr dann der ursprüngliche Inhaber der Bronzemedaille in Form der Mionix Naos 5000.

Auf dem fünften Platz landet die Cooler Master CM Storm Spawn mit einem hauchdünnen Vorsprung vor der ebenfalls guten Roccat Kova[+]. Im Fotofinish kann sich Cooler Masters Gaming-Nager deswegen mit leichtem Abstand vorbeischmuggeln, weil kaum eine andere Maus so schnell bei einer guten Ergonomie durch die Gegend düst. Zusammen mit ihrer zuverlässigen Präzision bietet sie das beste Preis-Leistungsverhältnis. Sie eignet sich aber nur für Rechtshänder und ist auch nur dann die bessere Lösung, wenn ihr auf komplizierte Makroketten verzichten könnt. Wollt ihr euer Steuerruder hingegen bis in die Haarspitzen anpassen, bis zu 16 Befehle auf den Tasten durch Doppelbelegung abspeichern oder seid ihr Linkshänder, wandert am besten die gleichteure Roccat Kova[+] in den Einkaufswagen. Sie rennt dafür etwas langsamer bei einer nicht ganz so schönen Ergonomie über Stock und Stein.

Die A4Tech XL-747H entwickelt sich zur soliden Maus für unter 30 Euro, dafür müsst ihr Abstriche bei Verarbeitung und Tastenpräzision hinnehmen. Sie landet damit im Mittelfeld.

Bis 40 Euro empfehlen wir euch die schnittige CM Storm Spawn von Cooler Master als Flitzer ohne große Zusatzfunktionen oder die etwas langsamere, aber ebenfalls präzise Kova[+] mit mehr Zusatzfunktionen. Im High-End-Bereich vertraut ihr am besten weiterhin auf die Kone[+] oder die kabelfreie Logitech G700 mit einer nochmals wertigeren Verarbeitung, besserem Lieferumfang und Auflösungen bis zu 6.000 DPI.

(Zum Vergrößern auf die Tabelle klicken)

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