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News - Grand Theft Auto : Warum es keine jährlichen Ableger gibt

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Die Fabel-Grenze von 125 Millionen verkauften Einheiten wurde kürzlich erreicht (wir berichteten) und so soll es auch in Zukunft weitergehen. In einem aktuellen Gespräch mit unseren australischen Kollegen von Gamespot hat Take-Two Interactive CEO Strauss Zelnick nun erklärt, dass man gerade deshalb nicht auf einen jährlichen Veröffentlichungszyklus setzen möchte, da dies, seiner Meinung nach, auf lange Sicht nie gut ginge.

"Aus unserer Sicht ist es so: wenn man eine Marke permanent erhalten will, riskiert man damit automatisch auch, dass die Konsumenten irgendwann die Liebe zu der Franchise verlieren. [Activision] sieht die Welt offenbar anders", so Zelnick. Man wolle stattdessen, dass Grand Theft Auto etwas Besonderes, wie beispielsweise James Bond, bleibe. Abnehmende Verkaufszahlen wie zuletzt bei Call of Duty: Black Ops 2, das hinter Call of Duty: Modern Warfare 3 zurückblieb, gebe es bei GTA nicht. "Unsere Spiele verkaufen sich jedes Mal noch besser. Es ist schwierig eine Marke zu erhalten, wenn man sie jährlich veröffentlicht - ausgenommen Sport-Spiele. Und das hat sich bislang auch so bewahrheitet. Jährliche IPs stoßen irgendwann an ihre Grenzen und das wollen wir bei unseren Marken vermeiden."

Welche Einstellung findet ihr besser, die von Take-Two und Rockstar oder die von Activision?

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