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Preview - Haegemonia : Haegemonia

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Im Jahre 2104 gibt es einen großen Krieg zwischen den Bewohnern der Erde und den Kolonialisten des Mars. Jahre später sehen sie sich jedoch gezwungen, einen Pakt gegen die neue Bedrohung einzugehen: Der gemeinsame Feind kommt aus den dunklen Weiten des Universums und hört auf den klingenden Namen 'Legion of Iron'.

Haegemonia
Auf ins Gefecht.

Gemeinsam statt einsam
Nachdem ihr als führender Kommandant einer Weltraumflotte einen vorläufigen Waffenstillstand mit den Marsbewohnern geschlossen habt, ist es euere Aufgabe, die Galaxie zu erforschen und zu erobern, neue Kolonien zu gründen, per Terraforming die Planetenoberflächen besiedelbar zu machen, Ressourcen zu gewinnen und die Erforschung neuer Gegenstände zu leiten. Neben unzähligen Gefahren wie Schwarzen Löchern und Asteroidengürteln warten natürlich auch diverse Alienrassen darauf, euch den Garaus zu machen.

Haegemonia
Kampf der Giganten: Erde vs. Mars.

Fähnrich volle Energie!
Gesteuert werden soll 'Haegemonia - Legions of Iron' mit der Maus und einigen wenigen Tastaturbefehlen. Ihr könnt dabei Gruppen formieren und einzelne Schiffe in den Kampf schicken. Die Kamera kann dabei wahlweise ran- oder wegzoomen und schwebt dabei immer frei im Raum, was zur Folge hat, dass ihr eure Einheiten in alle drei Dimensionen schicken könnt. Eine kleine, zusätzlich spendierte 2D-Karte hilft euch dabei, im Weltall zurecht zu kommen. Die Orientierung im dreidimensionalen Weltall wird euch allerdings dank des gut gemachten und leicht verständlichen Tutorials in kürzester Zeit in Fleisch und Blut übergehen. Die Anzahl der Planeten und Einheiten wurde bewusst gering gehalten, um die notwendige Übersicht zu gewährleisten. Die klassischen Strategieelemente wie Diplomatie oder ausgiebiger Handel fallen komplett weg, was das Game einfacher, für Hardcore-Strategen jedoch nicht unbedingt interessanter macht. Auf den jeweiligen von euch besetzten Planeten ist kein großartiger Basen- und Gebäudebau nebst Upgrades nötig. Stattdessen fordert ihr sofort die gewünschten Schiffe an.

Haegemonia
Folgt mir unauffällig!

Die Entwickler haben Wert auf einen streng linearen Missionsablauf gelegt, mit klar definierten Zielen für jeden Einsatz. Spontane Aktionen oder das spätere Erfüllen eines Spielziels sind weder vorgesehen, noch möglich. Vorteilhaft ist allerdings, dass ihr sowohl Schiffe, die Erfahrungen gewonnen haben, als auch Helden und Ergebnisse eurer Forschungsbemühungen mit in die nächsten Missionen nehmen könnt, ohne dass etwas davon verloren geht. In der momentanen Beta-Version, die dieser Preview zugrunde liegt, sind allerdings nicht alle Missionen anspielbar und auch nur die Kampagne der Menschen war von insgesamt vier unterschiedlichen Rassen testfähig. Das Einheiten-Balancing soll ebenfalls bis zum Release verbessert werden, damit die KI nicht nur auf Formationen, sondern auch auf alle auftretenden Situationen reagieren kann. Und auch der rund zweihundert Erfindungen umfassende Technologiebaum wurde noch nicht komplett umgesetzt, gibt aber einen Vorgeschmack auf die Komplexität des Games.

 

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