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Test - Mass Effect : Rollenspiel vom andern Stern

  • X360
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Der kommende Herbst verspricht in Sachen Spielequalität einer der besten seit Langem zu werden. Rollenspieler haben noch ein ganz besonderes Highlight vor sich, denn mit 'Mass Effect' ist endlich ein neues Werk der Rollenspielkönige von Bioware auf dem Wege.

Der kommende Herbst verspricht in Sachen Spielequalität einer der besten seit Langem zu werden. Ein Kracher jagt den anderen und Rollenspieler haben noch ein ganz besonderes Highlight vor sich, denn mit 'Mass Effect' ist endlich ein neues Werk der Rollenspielkönige von Bioware auf dem Wege. Natürlich ließen wir uns in Leipzig die Präsentation des potentiellen Meisterwerks auf der Xbox 360 nicht entgehen. 'Mass Effect' ist laut der Präsentatorin von Bioware quasi so etwas wie der spirituelle Nachfolger von 'Knights of the Old Republic', allerdings ohne den ganzen 'Star Wars'-Zusatz.

Im Spiel übernehmt ihr die Rolle von Commander Shepherd, der einer Gruppe von Agenten angehört, die außerhalb jeder gesetzlichen Vorgaben operiert, um mit allen Mitteln zweifelhaften Vorgängen nachgehen zu können. Die Spielwelt selbst ist nicht mehr und nicht weniger als das Weltall mit einer Vielzahl von Systemen, Galaxien und Planeten, von denen an die Hundert (!) auch tatsächlich besucht werden können. Die Menschheit ist noch recht frisch unter den interstellar reisenden Rassen und wird mit Argwohn beäugt. Das bedeutet für euch, dass jede eurer Aktionen drastische Auswirkungen auf die Beziehungen der ganzen Menschheit zur jeweiligen Rasse haben können.

Shephard bereist den Weltraum an Bord der Normandy, einem ultramodernen Exemplar aus den menschlichen Raumschiffwerften. Eine simpel zu bedienende Sternenkarte ermöglicht euch die Reise von einem Planeten zum andern, wobei ihr jeweils auch reichlich Informationen angezeigt bekommt. Nicht jeder der Planeten kann tatsächlich besucht werden. Wenn aber doch, dann gibt es dort auf jeden Fall etwas zu tun. Euch werden im Spiel sehr viele optionale Inhalte geboten werden. Die eigentliche Story des Spiels umfasst an die 20 Stunden, zusammen mit den optionalen Inhalten werden aber locker 50 bis 60 daraus. Das Schiff selbst ist nicht nur Transportmittel, sondern auch zur Interaktion geeignet. Es gibt zahlreiche NPCs an Bord und ihr könnt sogar Quests annehmen und ausführen für Erfahrungspunkte und Equipment.

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