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News - No Man's Sky : Britische Organisation ermittelt wegen irrerführender Werbung

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Wegen mehrerer Meldungen ermittelt die britische Regulierungseinrichtung für Werbung gegen Hello Games. Man wolle überprüfen, ob No Man's Sky tatsächlich irreführend beworben wurde.

No Man's Sky wurde oft wegen angeblich irreführender Werbung kritisiert, unter anderem seien versprochene Inhalte nicht für das fertige Spiel umgesetzt worden. Aufgrund von "mehreren Beschwerden" hat daher die britische Organisation Advertising Standards Authority (ASA) Ermittlungen aufgenommen, die im Königreich die Werbung reguliert und auf ihre Richtigkeit überprüft.

Laut einem ASA-Sprecher fokussiere man sich bei den Ermittlungen auf die Produktseite im Steam-Shop. Grund der Überprüfung sei der Verdacht auf "irreführende, schädliche oder beleidigende Werbung". Konkrete Details wollte der Sprecher gegenüber Eurogamer.net nicht nennen, allerdings ist die ASA grundsätzlich berechtigt, irreführende Werbung zu blockieren.

Ein britischer Reddit-Nutzer berichtet, dass die ASA in einem Antwortschreiben bestätigte, Valve und den Entwickler Hello Games zu spezifischen Werbevideos zu befragen, die in der Vollversion nicht enthaltene Inhalte zeigen würden. Darunter seien Dinge wie große Weltraumschlachten, verschiedene Flugmanöver wie Formationsflüge und fließende Wassereffekte. Auch die Grafikqualität sei Bestandteil der Ermittlungen.

Das Ergebnis habe nicht nur Auswirkungen auf Steam, sondern auch auf andere britische Verkaufsplattformen. Bisher sei der Fall allerdings noch nicht abgeschlossen, weshalb es noch keine weiterführenden Informationen gebe.

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