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News - Payday 2 : Entwickler zufrieden mit Mikrotransaktionen

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Entwickler Overkill ist trotz der Kritik der Spieler mit seinem Black-Market-System in Payday 2 weiterhin zufrieden. Das führte Producer Almir Listo nun via eines Reddit AMA näher aus.

Zuletzt hatte das Team auch zufällige Drops in das Spiel integriert, die per Mikrotransaktionen erhältliche Waffen-Skins auch über das reine Spielen ohne Einsatz von echtem Geld verfügbar machten. Dennoch sind weiterhin zahlreiche Spieler alles andere als zufrieden, da die so verfügbaren Inhalte per Echtgeld auch das Gameplay beeinflussen.

"Wir dachten - und denken immer noch - dass das eine großartige Ergänzung des Spiels ist", so Listo. "Wir haben ein System, an dem jeder teilnehmen kann und in dem Spieler sogar Geld verdienen können, indem sie Payday zocken. Wenn man nichts käuflich erwerben will, ist das komplett in Ordnung; man kann das, was man erhält, auch einfach verkaufen und sich auf die Kernerfahrung von Payday 2 konzentrieren.

Die zusätzlichen Einnahmen durch die Mikrotransaktionen würden es indes dem Entwicklerteam erlauben, das Spiel noch besser zu machen. So habe man die Stärke des Teams verdreifacht und es sei die Ambition von Overkill, Payday 2 noch länger mit frischen Inhalten zu versorgen. Man habe mit 505 Games auch eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die Overkill dazu verpflichte, eine gewisse Anzahl an zusätzlichen Inhalten bis 2017 zu produzieren und zur Verfügung zu stellen. Allerdings wolle man weiteren DLC auch darüber hinaus zusätzlich veröffentlichen.

Gleichzeitig äußerte der Producer aber auch Verständnis für den Ärger einiger Spieler. Dennoch bewähre sich das Black-Market-System aus einem ökonomischen Gesichtspunkt bereits und funktioniere so wie beabsichtigt.

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