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Special - Sony PlayStation 4 : Gründe für den Kauf der PS4

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Es wird heiß diskutiert, geflucht und beleidigt: Der Konsolenkrieg zwischen Sony und Microsoft ist bereits in vollem Gange und die jeweiligen Fan-Lager liefern sich hitzige Wortgefechte via Facebook, Twitter und Co. Doch wozu das Ganze? Schließlich ist die Entscheidung doch so einfach. Kluge Menschen wissen bereits, in welche Firma sie ihr hart erspartes Geld investieren. Die PlayStation 4 ist das Maß der Dinge.

Egal, welche Argumente ihr in dem demnächst  erscheinenden Text zur Xbox One lest: Im Vergleich zu den Vorteilen, die die Anschaffung einer PlayStation 4 mit sich bringt, sind sie nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Nur wo soll man anfangen, um euch Ungläubige zu bekehren? Was sind die Gründe, warum ihr Sony Microsoft vorziehen solltet? Fangen wir doch mit dem wichtigsten Instrument an, das jeder von uns in den Händen hält, sobald er die Konsole ausgepackt und an den heimischen Fernseher angeschlossen hat: den Controller.

Wer den Besitz einer Xbox 360 immer noch mit dem besseren Eingabegerät begründet, hat bei der kommenden Konsolengeneration keinerlei Ausreden mehr. Der PS4-Controller steht dem Xbox-One-Pendant in Handhabung und Ergonomie in nichts mehr nach. Control-Sticks, Schultertasten, Material: Der Dual Shock 4 wurde in nahezu jeglicher Hinsicht verbessert und schmiegt sich wunderbar an die Hände an. So, als wolle er nicht mehr von euch losgelassen werden. Eine Symbiose aus Mensch und Technik, die es vermag, neue Punktrekorde zu erreichen und selbst ausweglose Spielsituationen zu überstehen.

Mehr Pferdestärken

Doch damit nicht genug. Die Kollegen von der Edge haben von diversen Entwicklern erfahren, dass die PlayStation 4 signifikant schneller sein soll als die Konkurrenz aus dem Hause Microsoft – von bis zu 50 Prozent ist die Rede. Metal Gear Solid V: The Phantom Pain, The Witcher 3: Wild Hunt oder Battlefield 4: Allesamt grafisch opulente Spiele, die auf der PlayStation 4 besser laufen könnten. Da versteht man auch, warum Xbox-Fans bereits verstohlen auf die Sony-Konsole schauen und damit liebäugeln, die Seiten zu wechseln.

Selbst wer keine Lust auf den ganzen neumodischen Kram hat, kann dank der versprochenen Streaming-Technologie alte PlayStation-3-Spiele auf seiner Konsole spielen. Zwar wird der Service erst im Laufe der Zeit in Europa zur Verfügung gestellt, doch wenn es so weit ist, eröffnet sich eine riesige Spielebibliothek, die es zu studieren und zu erforschen gilt. Sony weiß, was PlayStation-Fans wünschen – ganz im Gegensatz zu Microsoft. Der Redmonder Konzern hat im stillen Kämmerlein an der Xbox One gewerkelt und hat scheinbar nicht mal im Entferntesten die Möglichkeit erwogen, dass eine permanente Online-Anbindung, eine Gebrauchtspielsperre und eine stetige Verbindung zu Kinect seinem Kernklientel nicht zusagt.

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