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Special - Pro Evolution Soccer 2018 : Vergesst FIFA, spielt PES!

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Grund 3: Die Eigenheiten der Spieler

Egal, ob Verteidiger, Mittelfeldspieler oder Stürmer: In PES 2018 macht es einen enormen Unterschied, was die einzelnen Spieler können – und was nicht. Dabei geht es nicht nur darum, ob etwa ein Angreifer besonders schnell oder durchsetzungsstark agiert, sondern auch, welchen Stil er pflegt. Nehmen wir als Beispiel Edin Dzeko vom AS Rom: Der großgewachsene Mittelstürmer eignet sich nicht für Konterfußball, da er vergleichsweise langsam unterwegs ist. In Kombination mit schnellen Flügelstürmern oder torgefährlichen Mittelfeldakteuren spielt er seine Stärken jedoch perfekt aus: Er kann Bälle hervorragend abschirmen und verteilen, um danach im Zentrum auf hohe wie flache Anspiele zu lauern – sowohl mit dem Kopf als auch mit dem Fuß ist der Bosnier brandgefährlich, selbst in Bedrängnis.

Das genaue Gegenteil stellt ein schneller Mann wie der französische Shooting-Star Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain dar. Dieser setzt sehr auf sein Tempo, um der Verteidigung zu entwischen: Steilpässe in Lücken oder gelupfte Bälle sind genau das, was er braucht, um Treffer zu markieren. Dazu vermag er gegnerischen Tacklings geschickt auszuweichen.

Wer bereit ist, verschiedene Spielertypen auszuprobieren und mit seinem Team experimentiert, wird erstaunt sein, wie vielfältig sich PES 2018 spielen lässt.

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