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News - PES 2019 : Nach EA verkauft auch Konami keine Ingame-Währung mehr

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Nach EA knickt auch Konami ein. Wie in FIFA 19 wird nun auch in PES 2019 den Verkauf der Ingame-Währung gestrichen.

Konami hat angekündigt, dass es den Verkauf der Ingame-Währung von Pro Evolution Soccer 2019 stoppen wird, zumindest in Belgien. Sobald die notwendigen Vorbereitungen getroffen wurden, werden myClub-Münzen nach und nach von allen Plattformen verschwinden. Die bisher gekauften Münzen können weiterhin verwendet werden, auch werden sie nach wie vor als Belohnung im normalen Spielablauf ausgeschüttet. Es wird allerdings nicht mehr möglich sein, Geld dafür auszugeben.

>> EA knickt ein und stoppt Verkauf von FIFA Points, allerdings nur in Belgien

Konami respektiert in einer Stellungnahme die Interpretation der betreffenden Gesetze durch die belgische Regierung und hat sich daher dazu entschlossen, lokale Änderungen vorzunehmen. Damit ist das japanische Unternehmen nur eines von mehreren, das sich der Belgian Gaming Comission fügt, die Lootboxen als eine Form des Glücksspiels einstuft. CS:GO entfernte Lotboxen bereits letzten Sommer, Blizzard strich bezahlte Exemplare ebenfalls aus Overwatch und Heroes of the Storm. Erst kürzlich knickte sogar Electronic Arts mit FIFA Ultimate Team ein.

Es macht nicht den Eindruck, als hätte die BGC direkt in Konamis Entscheidung eingegriffen. Der jüngste Fall von FIFA 19 mit einer Untersuchung von EA hat diesen Entschluss aber womöglich angestoßen.

Pro Evolution Soccer 2019 - Data Pack 4.0 Trailer
Konami werkelt weiter fleißig an PES 2019 und spendiert dem Fussballspiel im Data Pack 4.0 weitere neue Inhalte.

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