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Special - Projekt Silent-PC - Teil 1: Die Komponenten : Spieleversteher auf leisen Pfoten

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Bleibt mir denn eine Wahl?

Bei dem vorgestellten System wird auf kompromisslose Spielleistung gesetzt, die selbst bei großen Herausforderungen kaum aufmuckt oder zu warm wird. Es gibt jedoch auch Alternativen, vor allem bei Grafikkarten und Mainbord. Sofern ihr nicht zwei Grafikkarten im Crossfire einsetzen möchtet oder lieber auf Nvidia setzen wollt, stehen zumindest in diesem Punkt verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.

Für den Einsatz von lediglich einer Grafikkarte müsst ihr nicht unbedingt auf ein 165 Euro teures Mainboard zurückgreifen. Als Alternative wartet das P35-Mainboard. Viele der Modelle sind für rund 90 Euro zu haben, allerdings müsst ihr unbedingt auf die Kompatibilität zu der restlichen Hardware achten.

Einen Wechsel von Intel zu AMD empfehlen wir übrigens nicht. Intel strotzt im Moment nur so vor Kraft und liefert im Großen und Ganzen energiesparendere, kühlere Modelle bei höherer Leistung. Der Core 2 Quad Q6600 kann, sofern ihr ihm nicht traut, gut einem Zwei-Kerner weichen. Ein E6850 mit 3 GHz Takt arbeitet ebenfalls mit einer enormen Leistung und passt gut zu den anderen Komponenten. 45nm-Prozessoren der Penryn-Familie wären die beste von allen Lösungen, doch erhältlich sind die leistungsstärkeren Herzstücke eines PCs noch nicht.

Im zweiten Teil des Specials geht es wortwörtlich ans Eingemachte. Darin bauen wir unsere Hardware ein und stellen euch das Silentmaxx-Gehäuse sowie weitere Ruhestifter vor.

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