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News - Red Dead Online : Nach Beschwerden: In-Game-Preise werden angepasst

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Seit dem Start der Beta von Red Dead Online häuften sich die Beschwerden über die teils merkwürdigen Preise für Gegenstände im Spiel. Nun äußert sich Rockstar Games zur Kritik der Community.

Rockstar hat euer Feedback über das umstrittene Wirtschaftssystem in der Beta von Red Dead Online erhört und gelobt Besserung. Waffen, die ein Vielfaches des Preises kosten, der im Jahre 1899 tatsächlich verlangt verlangt wurde, Goldringe, für deren Verkaufswert nicht einmal eine Dose Bohnen bekommt und allgemein Schwierigkeiten, an Geld zu kommen sorgten bisher für Unmut.

Nun hat sich Rockstar in einem Tweet zu dem verkorksten System geäußert. Als eine der ersten Aufgaben auf der Agenda steht die Ingame-Wirtschaft, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten gleichermaßen lohnend und unterhaltsam sind. Die Ausbesserung einiger Bugs steht ebenfalls ganz oben auf der Liste.

>> Red Dead Online: Bohnen sind mehr wert als Eheringe!

Allzu große Schwierigkeiten bei den Problemlösungen erwartet Rockstar nicht, da Red Dead Online nach eigenen Angaben so entwickelt wurde, dass sich ohne Weiteres jegliche Änderungen vornehmen lassen. Die ersten Updates werden bereits für Ende dieser, weitere für die kommender in Aussicht gestellt.

Allgemein bittet das Studio weiter um euer Feedback, um die Beta voll auszuschöpfen und die finale Version so bald wie möglich ausrollen zu können. Wenn euch etwas auffällt, könnt ihr euer Problem unter reddeadonline.com/feedback melden.

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