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News - S.T.A.L.K.E.R. Oblivion Lost - Tschernobyl-Video : Aufnahmen aus dem Innern des Katastrophen-Reaktors ...

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Das Actionspiel 'S.T.A.L.K.E.R. Oblivion Lost' von GSC Game World ist in einer Umgebung angesiedelt, die stark an das Katastrophengebiet des berüchtigten AKW Tschernobyl angelehnt ist. Die Entwickler waren selbst vor Ort um sich einen Eindruck des Aussehens einer solchen Umgebung zu verschaffen. Das dazugehörige sechseinhalb Minuten lange Video wurde nun veröffentlicht. Enthalten sind zudem auch Szenen aus der Spielgrafik, welche deutlich machen, dass sich die Engine des Spieles nicht hinter anderes aktuellen Engines verstecken muss.

Angesiedelt ist das Spiel im Jahre 2030 in der Umgebung des bekannt-berüchtigten Reaktors Tschernobyl. Etwa 20 Jahre zuvor hat sich rund um den Reaktor eine rund 20 m² große anomale Zone gebildet mit schwarzen Seen, verbrannter Erde, giftigen Nebeln und radioaktiv verseuchten Stellen. Hunderte von Bewohnern innerhalb dieses Bereiches wurde zu geistlosen Zombie-ähnlichen Wesen. Das Militär steht der Situation hilflos gegenüber, Forschungs-Expeditionen in die Zoneverschwanden ohne jeden Hinweis auf ihren Verbleib. Lediglich die Stalker suchen die Zone auf, um dort nach Artefakten zu suchen und zu plündern und mit der Zeit haben die Stalker gelernt, in dieser Zone zu überleben. Der Spieler startet als einer dieser Stalker, einem blutigen Neuling der erstmals diese Zone betritt. Nach einiger Zeit muss er feststellen, dass hinter den Vorgängen in der Zone und auch hinter den dort lebenden Wesen und Menschen offenbar eine unbekannte Macht steckt, welche die Zone in ihrer Kontrolle hat.

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