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News - Sega Präsident ist tot : Was für ein Jahr für die Firma Sega ...

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    Sega hat alles andere als ein erfolgreiches jahr hinter sich. Nach den schleppenden Dreamcast-Hardware- und Software-Verkäufen, den hohen Schulden und der daraus resultierenden Entscheidung, zum reinen Spiele-Entwickler zu werden, trifft die arg gebeutelte Firma ein weiterer Schicksalsschlag.

    Segas Präsident Isao Okawa (74jährig) starb gestern in Japan in Folge einer Herzattacke.

    Okawa gründete die Firma CSK, eie Partnerfirma Segas, und wurde letztes Jahr Sega Präsident als Nachfolger von Schoichiro Irimajiri. Dieser musste seinen Platz aufgrund der anhaltend ungenügenden Verkäufe der Dreamcast-Konsole räumen. Okawa sorgte erst vor kurem für Aufsehen, als er Sega fast 700 Millionen Dollar schenkte.

    Ob sich dieses tragische Ereignis auf die neue Ausrichtung Segas als reiner Spiele-Entwickler auswirken wird, ist noch nicht bekannt. Ausserdem wird es den momentanen schlechten Aktienkurs der Firma wohl kaum verbessern.

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