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News - Soldier of Fortune: Payback - Erste Details & Bilder : Dritter Teil mit schicker Engine - seht selbst!

  • PC
  • X360
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Mit der 'Soldier of Fortune'-Reihe hatte Publisher Activision in Deutschland schon immer einen schweren Stand: Der für das Abschießen von Körperteilen als revolutionär geltende erste Teil wurde indiziert, Teil zwei wurde hierzulande stark geschnitten, um überhaupt veröffentlicht zu werden. Bei all den Problemen scheint es nicht verwunderlich, dass es lange gedauert hat, bis Teil drei jetzt endlich angekündigt wurde.

Ende Juni war es dann aber soweit: Activision kündigte 'Soldier of Fortune: Payback' für den PC, die Xbox 360 und PlayStation 3 an. Details waren zu diesem Zeitpunkt noch Mangelware, aber das hat sich nun geändert. Wie Worthplaying berichtet, sind nun erste Fakten zum Spiel bekannt. Wie schon in den Vorgängern wird der Spieler als Thomas Mason, einem Söldner, unterwegs sein und für die Organisation The Shop im Nahen Osten, Afrika, Asien und Osteuropa Aufträge ausführen. Dort gilt es, terroristische Vereinigungen zu zerschlagen.

Besonders stolz ist Entwickler Cauldron auf die neue Grafikengine - das zeigt sich auch auf den ersten Screenshots, die bis jetzt veröffentlicht wurden. Die Optik kommt richtig gut zur Geltung, wenn ihr mit den über 30 im Spiel integrierten Waffen auf Gegnerhatz geht. So zieht ihr bewaffnet bis unter die Zähne in den virtuellen Krieg: Sturmgewehre, Maschinengewehre, Scharfschützengewehre und Co. lassen sich beispielsweise mit unterschiedlicher Munition nutzen oder um Erweiterungen aufgewertet werden. Wem das nicht reicht, der greift zu futuristischen Prototyp-Waffen.

Im Einzelspieler-Modus warten 15 verschiedene Gegnertypen auf euch: Mafiosi, Soldaten, Terroristen und Putschisten, um nur einige zu nennen. Ob diese auch im Online-Mehrspielermodus genutzt werden können, bleibt noch abzuwarten. Der soll mit den Standard-Modi (Team-) Deathmatch, Capture the Flag, (Team-) Elimination und Demolition. Dafür werden spezielle MP-Karten zur Verfügung gestellt. Statistiken werden zudem ausgewertet.

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