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News - 28 Days later - Keine Spielumsetzung : Billigproduktion findet keinen Lizenzabnehmer ...

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Wir kennen das: Kaum ist ein Film erfolgreich im Kino angelaufen, flimmert eine - meist eher schlechte - Versoftung über den Spieler-Monitor. Erwartet Zuschauer ein riesiges Kinospektakel, erscheinen Spiel und Film nahezu zeitgleich.

In Anbetracht der Tatsache, dass es Gang und Gebe ist, erfolgreiche Filme zu lizensieren, erscheint es fast verwunderlich, dass kein Publisher daran Interesse hat, einen Softwaretitel zu "28 Days later" zu entwickeln. Die Billigproduktion aus dem Jahre 2002 spielte immerhin satte 45 Millionen US-Dollar ein - wohlgemerkt allein in Amerika.

Der Plot trägt einen deutlichen B-Movie Beigeschmack: 28 Tage nachdem ein gefährlicher Virus sich über Großbritannien erstreckte, wacht ein Patient in einer menschenleeren, verwüsteten Stadt auf, um die Ursache des Übels herauszufinden.
Angesichts der flachen Storyline vielleicht keine schlechte Idee, die Finger von einer Versoftung zu lassen ...

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