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News - Initiative SCHAU HIN! : Kampagne zur Prävention von Computerspielsucht gestartet

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Die Initiative "SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen." startet heute die Informationskampagne "Spiele gemeinsam entdecken – Sucht vermeiden". Mit Informationsmaterialien, einem TV-Spot bei ARD und ZDF sowie einem speziellen Websiteangebot informiert die Initiative über das Thema elektronische Spiele und gibt Tipps, wie Eltern und Erziehende einer Abhängigkeit ihrer Kinder vorbeugen können.

Eltern können das Interesse an elektronischen Spielen oft nicht nachvollziehen und sind unsicher, wie ein kindgerechter Umgang mit den Spielen aussehen kann. Medienberichte über Fälle computerspielsüchtiger Kinder und Jugendlicher verunsichern die Eltern zusätzlich, kommt ihnen die Begeisterung ihrer Kinder für Spiele am Computer und der Konsole ohnehin wie eine Sucht vor. Doch nur in seltenen Fällen werden die Kinder so sehr von den elektronischen Spielen angezogen, dass sie darüber das Interesse an anderen Hobbys, Freunden oder der Schule vergessen. Jedoch ist es wichtig, schon jüngeren Kindern einen bewussten Umgang mit Computerspielen zu vermitteln, um sie so vor den Gefahren einer Abhängigkeit zu schützen.

Mit der Kampagne zur Vermeidung von Computerspielsucht informiert SCHAU HIN! Eltern und bietet ihnen konkrete Hilfestellung. Wie können Eltern aktiv einer Computerspielsucht vorbeugen? Wie viel Zeit dürfen Kinder mit elektronischen Spielen verbringen? Welche Sicherheitseinstellungen gibt es bei Spielkonsolen? Was sind Anzeichen für Computerspielsucht? Auf diese und weitere Fragen gibt SCHAU HIN! in einem kostenlosen Informationsflyer und einem Medienratgeber für Eltern Antworten und viele praktische Tipps und Hinweise.

Interessierte erfahren auf der Website www.schau-hin.info Näheres zur Initiative. Unter der neuen Rubrik Computerspielsucht gibt es dabei weitere Informationen und interaktive Angebote. Über die Einbindung des SCHAU HIN! facebook-Forums können sich Interessierte direkt mit Medienpädagogen austauschen. In kurzen Videocasts sprechen Eltern und Experten über den Umgang mit Games.

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