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News - Gamer : Themenfilm kein Erfolg an den Kassen

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Nachdem sich Shooter wie Gears of War 2 oder Call of Duty 4: Modern Warfare exzellent verkauften, kam Hollywood auf die Idee aus dem grundlegenden Konzept einen Film zu machen.

Gamer heißt der Streifen, in dem es um ein futuristisches Actionspiel mit vollkommen lebensechter Grafik geht, die nur deswegen vollkommen glaubhaft ausfälllt, weil sie tatsächlich Echtes zeigt. Spieler übernehmen per Gedankenkontrolle zum Tode verurteilte Gefangene, die dann in bleihaltigen Schlachten als Marionetten für ausgesuchte Zocker herhalten.

Einer von ihnen ist Kable (Gerard Butler, Leonidas aus 300), der kurz davor steht 30 Siege in Folge zu erreichen, was ihm laut Regelwerk die Freiheit verspricht. Natürlich hält Spielentwickler Castle (Michael C. Hall, Dexter) nicht allzu viel von Gewinnern, weswegen Kable einen Weg finden muss das Spiel zu verlassen.

In den USA startete Gamer, der von den Machern von Crank und Crank 2: High Voltage stammt, allerdings reichlich enttäuschend. Er schaffte es auf Anhieb nur auf den vierten Platz der Charts und hat nach vier Tagen gerade einmal elf Millionen Dollar eingespielt. Zum Vergleich: Resident Evil 3: Extinction schaffte es in derselben Zeit auf 25 Millionen Dollar.

Bei uns läuft der Film im Januar 2010 an.

 

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