Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Tipp - Supreme Commander : Supreme Commander - Allgemeine Tipps&Tricks

  • PC
Von  |  | Kommentieren

Supreme Commander - Allgemeine Tipps&Tricks

Supreme Commander honoriert strategische Vorgehensweisen: Legt euch ein klares Konzept vor Beginn einer Multiplayer- oder Skirmish-Partie zurecht, welches ihr entsprechend der Spielweise eurer Gegner anpassen könnt. Egal ob ihr lieber in der Offensive oder mehr in der Defensive spielt: Die schlagkräftigsten Einheiten jeder Waffengattung der Tech-Stufe 3 oder der entsprechenden Gebäude benötigen viel Bauzeit. Produziert also nicht allesHöher entwickelte Einheiten verspeisen dabei ihre unterentwickelten Pendants zum Frühstück.

Rush-Taktiken in die Mottenkiste: Mit ’Supreme Commander’ gehören die lästigen Überfälle mit Horden von mickrigen Einheiten der Vergangenheit an. Es bringt euch nichts, mit einer Monokultur-Armee anzugreifen, wenn dort auch nur wenige der entsprechenden Einheiten oder Geschütze stehen, gegen die sich eure Truppen nicht verteidigen können oder haushoch technologisch unterlegen sind.

Spionage: Klärt frühzeitig die Stellungen eurer Gegner mit Radar und Sonar auf, um so deren aktuelle Stärke, Strategie bzw. Vorlieben auszukundschaften. So könnt ihr euch entsprechend aufstellen und die jeweiligen Schwachstellen ausnutzen: Ist eine starke Luftabwehr vorhanden? Werden an einer Stelle Einheiten ungeschützt gehortet? Kann die Energieversorgung gezielt angegriffen, um die Verteidigungsanlagen auszuschalten? Gleichzeitig erhält eure Artillerie auf der Karte angreifbare Ziele angezeigt, die sie unter Feuer nehmen kann.

Militärischer Abschirmdienst: Natürlich kann man sich gegen aufdringliche Blicke auch schützen. Nutzt dazu die verschiedenen Stealth-Technologien der entsprechenden Einheiten oder Gebäude.

Energie-Generatoren: Setzt ihr die kleinen Energie-Generatoren direkt neben Fabriken, erhalten diese einen Produktivitätsbonus. Rahmt also stets die Fabriken mit Generatoren oder Kraftwerken ein.

Hydrogen-Kraftwerke: Besonders die Hydrogen-Kraftwerke verschaffen euch einen Energie- und Zeitvorteil, wenn es darum geht, den nicht unerheblichen Energieaufwand für die frühen Upgrades an Fabriken oder eurem Commander vorzunehmen. Bietet sich auf der Karte also ein am Elektrizitäts-Symbol erkennbares Vorkommen an, solltet ihr dieses zügig besetzen.

Energiehunger: Upgrades, Schildgeneratoren, Produktion und besonders die Herstellung experimenteller Einheiten verschlingen immens viel Energie und Masse. Manövriert euch nicht in eine Sackgasse, wenn ihr zu viele Upgrades vornehmen wollt und euch dadurch die Energie- und Massevorräte ausgehen. Sorgt zuvor vor allem für die Erweiterung der Energie-Kapazitäten durch den Bau von mehr oder weiter entwickelten Generatoren.

Vielfrass Masse-Extraktoren: Das Aufwerten von Gebäuden kostet außerdem sehr viel Masse. Verzichtet jedoch auf den Bau von Masse-Extraktoren, da deren exorbitanter Energiehunger eurer Basis das Genick brechen können. Sichert euch lieber weiter entfernt liegende Masse-Vorkommen und schützt sie mit Einheiten vor Ort und Technikern.

Upgrades nicht vergessen: Entscheidend sind Upgrades der Masse-Extraktoren, da jede neue Stufe euch einen gehörigen Schub an neuen Rohstoffen verschaffen. Sobald die Versorgung mit Energie und Masse stark genug ist, solltet ihr zügig die Fabriken aufrüsten.

Mach mal Pause: Wenn euch in der Kampagne alles etwas zu schnell geht, könnt ihr entweder mit den Ziffernblocktasten “+“ und “-“ die Spielgeschwindigkeit steuern. Ihr könnt aber auch im Pausemodus euren Einheiten Befehle geben, die sie beim Weiterspielen dann gleichzeitig ausführen.

Patroullien: Besonders in schweren Gefechten könnt ihr aufgrund des hektischen Geschehens die Gesundheit der Einheiten und Gebäude außer Augen verlieren. Ideal zur automatisierten Reparatur erweist sich daher das Einrichten von Patrouille

Kommentarezum Artikel