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News - The Elder Scrolls Online : Erst Abo-Modell, dann Free-to-Play?

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Bethesda überraschte uns vergangene Woche mit der Ankündigung von The Elder Scrolls Online, dem ersten Rollenspiel im Universum der erfolgreichen Serie, die zuletzt mit The Elder Scrolls V: Skyrim reichlich Loorbeeren einfahren konnte. Doch wie immer stellt sich auch bei diesem MMORPG die Frage, wie es sich finanzieren wird. Der Analyst Nicholas Lovell glaubt, dass der Titel zunächst auf ein klassisches Abo-Modell setzen werde. 

Er begründet dies damit, dass das Spiel bereits seit 2007 in Planung sei und damals waren Online-Rollenspiele mit diesem Geschäftsmodell noch die Regel. In den letzten Jahren jedoch haben die Free-to-Play-Vertreter, die sich über Mikrotransaktionen in Form eines Item-Shops finanzieren, einen immer höheren Stellenwert eingenommen. Das Abo-Modell scheint immer weniger ratsam für Entwickler und Publisher zu sein, wie Beispiele alá Aion oder Der Herr der Ringe Online zeigen. Diese sind nämlich mittlerweile zu Free-to-Play-Titel geworden und seitdem erfolgreicher als zuvor. Laut Lovell sei es nun denkbar, dass Bethesda mit einem Abo-Modell startet, um die sogenannten "Early Adopters" abfangen zu können. Schließlich sei dieses System das besser Verständliche, welches auf den ersten Blick einfach mehr Klarheit bietet. Später werde man aber auf ein Free-2-Play-Modell umsteigen, da dieser Schritt, wie erwähnt, vielen Titeln einen Erfolgsschub eingebracht hat.

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