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News - Titanfall 2 : Das tut sich nach dem technischen Test

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Der erste technische Test rund um Titanfall 2 ist abgeschlossen; nun hat sich Respawn Entertainment zu den Konsequenzen sowie zur Bedeutung der Testphase geäußert.

In einem Blog-Eintrag haben die Entwickler den ersten Technik-Test zusammengefasst. Lead Engineer Jon Shiring betont, dass die eingesetzte Version noch aus dem Juni 2016 datierte; viele der von Spielern berichteten Probleme seien daher bereits seit einiger Zeit behoben.

Im Mittelpunkt der Testphase hätten die dedizierten Server sowie die Server-Kapazitäten gestanden. Dies seien auch die Teilbereichen, denen der Technik-Test am meisten geholfen habe. Schließlich setze man nun auf viele Server rund um den Globus und man habe in Erfahrung bringen wollen, wie schnell Spieler in Partien gelangen bzw. aus diesen wieder heraus kommen. Auf diesem Weg sei es besser möglich, die Anzahl der Server zu jeder Zeit zu optimieren.

So habe man in diesem Zusammenhang auch getestet, die Datenzentren teilweise komplett offline zu nehmen, um herauszufinden, wie schnell man 100 Prozent der Nutzer von einem Datenzentrum auf ein anderes verlagern kann. Auch habe man mit Netzwerk-Attacken herumprobiert und dabei das gleiche System verwendet.

Auch das Matchmaking- sowie die Backend-System, intern mit dem Codenamen Stryder versehen, sollten getestet werden. Demnach sei man in der Lage gewesen, zuverlässig rund 24.000 Matches alle zwei Sekunden zu erstellen. Im Rahmen des Clan- und Gruppierungsystems seien über 200.000 Netzwerke erstellt worden, so dass sich Respawn auch bezüglich dieses Features nun sicher ist. Am Einladungssystem habe man in Echtzeit während des Tests gearbeitet.

Das nächste Test-Wochenende steht nun ab dem kommenden Freitag an. Unter anderem wird es dann auch eine neue Karte geben.

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