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Tipp - Wargame: AirLand Battle : Allgemeine Tipps

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Nachdem ihr euch durch die Tutorials gequält habt, solltet ihr euch zunächst mit dem Deck-Builder auseinandersetzen. Dort stellt ihr eure Formationen für die Multiplayer-Matches zusammen. Studiert die Einheitenwerte und setzt euch mit den Auswirkungen auseinander. Dabei helfen die Tooltips, die erscheinen, wenn ihr mit der Maus über die Angaben fahrt. Wenn ihr nicht gerade mit Freunden zusammenspielt und sich jeder auf bestimmte Aufgaben spezialisiert, ist eine gute Mischung entscheidend. Ihr braucht vor allem Späher (Optics, Stealth, Speed), Angreifer (Armor, Range, Power) und Unterstützer (etwa Flugabwehr und Artillerie). Setzt keineswegs nur auf teure “Super-Einheiten” – billige Truppen sind essentiell, um größere Gebiete abzudecken, Flanken zu sichern oder als Kanonenfutter, um Gegner aus der Deckung zu locken.

In der Solokampagne ist es ganz normal, dass ihr Aufträge im ersten Anlauf nicht schafft – versucht es einfach noch mal und reibt die Gegner langsam, aber stetig auf. Ihr solltet unbedingt erst die einfachen Feldzüge ausprobieren, bevor ihr euch an die großen Kampagnen wagt. Am besten, ihr sammelt vorher schon Erfahrung in Skirmish-Matches, um ein Gefühl für das Verhalten des Computergegners zu entwickeln.

Schnelle Reaktionen können im Kampf entscheidend sein. Dazu ist es notwendig, dass ihr die wichtigsten Tastaturkommandos beherrscht – mit der Maus seid ihr zu langsam.

Behaltet stets euren Nachschub im Auge, damit euch nicht mittem im Gefecht der Sprit oder die Munition ausgeht. Eure Versorgungseinheiten und das Hauptquartier solltet ihr unbedingt schützen – sie sind extrem verwundbar.

Für den Multiplayer-Einstieg empfehlen sich große Schlachten mit vielen Teilnehmern. Da fällt es nicht ganz so stark ins Gewicht, wenn ihr anfänglich schlecht abschneidet. Schaut euren Mitspielern über die Schulter: Wie gehen diese vor? Welche Truppentypen führen sie ins Feld? Welche Schwerpunkte setzen sie?

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