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Test - wipEout Pulse : Eine weitere Runde der Sci-Fi-Rennen

  • PSP
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Kaum eine aktive Videospielreihe ist so alt und hat sich so gut gehalten wie Sonys ’wipEout’. Nach dem fulminanten Sci-Fi-Gerase zum Start der PSP geht der Titel auf dem Handheld in eine weitere pfeilschnelle Runde. Ein Blick in die Zukunft der Racing-Spiele?

'wipEout' ist wahrlich ein Veteran unter den PlayStation-Titeln und zieht schon seit dem Launch der PSone vor über zehn Jahren Spieler in aller Welt vor die Spielekiste. Auf der tragbaren PSP schlug der Titel bereits vor ein paar Jahren als 'wipEout Pure' auf. Nun folgt der 'wipEout Pulse' getaufte Nachfolger und bringt viele neue als auch alte Ideen mit, die es nicht mehr in den Vorgänger geschafft hatten.

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In bester 'wipEout'-Tradition versetzt der Titel den Spieler wieder in eine ferne Zukunft, in der das Rad anscheinend völlig ausgedient hat und die Anti-Grav-Technologie Einzug hält. So sind auch im Rennsport Autos sowie Bikes passé und wurden durch flotte Gleiter ersetzt, mit denen man die wildesten Kurse entlangjagt und Gegner mit Waffengewalt aus dem Weg räumt. In vier unterschiedlichen Geschwindigkeitsklassen rast man beim neuesten 'wipEout' um die Wette, wobei die langsame Vector-Klasse diesmal wegfällt und so auch Anfänger direkt mit den etwas schnelleren Venom- und Flash-Klassen zu Anfang der Kampagne zurechtkommen müssen. Für Profis gestaltet sich der Einstieg natürlich deutlich einfacher, jedoch stellt man schon in den ersten Rennen fest, dass es die KI faustdick hinter den Ohren hat. In Sachen künstlicher Intelligenz hat man nämlich deutlich zugelegt, und so sind die Kontrahenten im mittleren Schwierigkeitsgrad bereits recht fordernd.

Ein Dutzend Strecken peitschen das Fahrerfeld in zwei Richtungen über die Piste, wobei sich der Streckenverlauf je nach gefahrener Richtung unterscheidet. Alle Kurse sind so in einer White- und einer Black-Variante verfügbar. Letztere stellt immer die schwierigere Variante dar. Eine alte Neuheit gesellt sich mit den so genannten Mag-Strips dazu. Diese Zonen halten die Gleiter auf der Strecke und erlauben wilde Berg-und-Tal-Fahrten ähnlich der 'Extreme G'-Reihe. Ebenso kann man damit auch an der Decke fahren, auf einigen Kursabschnitten die Ebenen wechseln oder auch an der Wand fahren.

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