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Komplettlösung - World of WarCraft: Warlords of Draenor : Dungeon-Guide

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Die Himmelsnadel

Bei diesem Dungeon geht es in luftige Höhen, doch davon solltet ihr euch nicht beirren lassen. Gerade Anfängern beziehungsweise Gruppen, die noch nicht über sonderlich gute Ausrüstung verfügen, raten wir dazu, bei den Trash-Gruppen ein oder zwei Monster per CC-Zauber außer Gefecht zu setzen. Das erleichtert den darauf folgenden Kampf ungemein und nimmt den Heilern etwas Arbeit ab. Allgemein solltet ihr euch recht behutsam vorarbeiten und keinesfalls zwei Trash-Gruppen auf einmal an euch binden. Das endet meistens tödlich.

Bosskampf Ranjit

Wirklich komplex oder schwierig ist dieser Kampf nicht – wenn ihr auf einige Punkte achtet. Ranjit wird die Gruppe mit mehreren Wirbeln drangsalieren, von denen ihr euch fernhalten solltet. Versucht dabei darauf zu achten, dass ihr euch nicht in die Quere kommt. Das gilt im Speziellen für den Laserangriff „Lichtreflex“. Der verfolgt ein einzelnes Gruppenmitglied und verursacht dabei eine brennende Spur. Wenn ihr dabei die Laufwege nicht halbwegs clever plant, ist schon bald der gesamte Boden von Wirbeln und Brennspuren bedeckt, sodass ihr kaum noch einen sicheren Platz finden werdet. Wenn ihr das jedoch beachtet, ist der Boss schnell besiegt.

Bosskampf Arkanath

Dieser Flattermann kann ganz schön nervig sein, ist aber für halbwegs diszipliniert agierende Gruppen kein allzu großes Problem. Knackpunkt bei diesem Kampf ist der gelbe Strahl. In den muss sich stets einer der Spieler umgehend stellen, damit er nicht zu Arkanath gelangt. Ansonsten würde dieser nämlich Heilung erhalten. Der betroffene Spieler nimmt jedoch bei dieser Aktion Schaden, sodass das mit dem Strahl verbundene Add sofort getötet werden muss. Ansonsten gilt für die Schadensverursacher das Motto: Volle Kanne auf den Boss! Arkanath ist ein Kampf „Schaden gegen Zeit“, denn über lange Strecken machen euch die Strahlen dann doch arg zu schaffen. Der Tank muss zudem darauf achten, sich schnell hinter den Boss zu begeben, wenn dieser zu seiner Fähigkeit „Schmettern“ ansetzt.

Bosskampf Rukhran

In diesem Gefecht ist es ratsam, wenn sich die Gruppe nicht allzu sehr über den Schauplatz verteilt. Das erleichtert es dem Heiler, seiner Arbeit nachzukommen – und davon gibt es reichlich. Vor allem die Fähigkeit „Federkiele“ wirkt auf die gesamte Truppe und muss „gegengeheilt“ werden. Der Tank muss ebenfalls auf Zack sein, da er ansonsten von dem Angriff „Rüstung durchbohren“ schnell außer Gefecht gesetzt wird. Dagegen helfen aktive Defensivfertigkeiten. Sobald einer der Vögel auftaucht, muss der anvisierte Spieler so lange fliehen, bis seine Kameraden den Flattermann getötet haben. Sich erwischen zu lassen ist definitiv keine Alternative. Zudem solltet ihr euch bei der Flucht von den Aschebergen fernhalten, da sonst umgehend neue Vögel auftauchen.

Bosskampf Oberster Wesir Virxy

Der Wesir ist ein listiger Gegner mit vielen Fertigkeiten. Zudem verbirgt er sich hinter einem Roboter, der aus mehreren Einzelteilen besteht. Wichtig ist, dass sich keines der Gruppenmitglieder von den Zeloten in den Abgrund werfen lässt. Haltet euch also stets möglichst in der Mitte der Arena auf. Sobald sich ein Zelot einen Spieler schnappt, müsst ihr den Widersacher schnellstmöglich ausschalten. Selbiges gilt für den Helferroboter, der einen Strahl auf den Wesir richtet und diesen dadurch gewissermaßen schützt. Unterbrecht diesen Strahl und tötet den Roboter umgehend – und zwar VOR der „Solareruption“. Mit dieser Fertigkeit haut der Wesir nämlich massiv Schaden raus, der nur schwer zu heilen ist. Daher sollte diese Fertigkeit unterbrochen werden. Sprecht am besten vor dem Kampf eine Art „Unterbrechungsrotation“ ab.

Außerdem kommt noch der vom Kampf gegen Ranjit bekannte Laser-Strahl zum Einsatz, der einzelne Spieler verfolgt und eine brennende Spur hinterlässt. Gerade hinsichtlich der bereits erwähnten Zeloten ist es hierbei besonders wichtig, darauf zu achten, welchen Laufweg der jeweils Fliehende einschlägt. Wenn ihr das alles beachtet und die Rüstungsteile des großen Roboters mit Flächenangriffen attackiert, ist der Kampf jedoch zu schaffen.

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