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Special - WarCraft im Kino : Fünf Wünsche!

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Auf der Comic-Con am vergangenen Wochenende in San Diego war der WarCraft-Kinofilm ein Thema. Regisseur Duncan Jones präsentierte neue Charakterposter rund um den Film, neue Szenen waren jedoch den glücklichen Teilnehmern des Panels vorbehalten. Nun gab der Regisseur bekannt, dass wir im November den ersten offiziellen Trailer zu Blizzards Kinodebüt zu sehen bekommen werden. Der richtige Zeitpunkt, unsere Wünsche an den Kinofilm festzuhalten.

Wunsch 1: Einsteigerfreundlichkeit

Die Geschichte rund um WarCraft ist in den vergangenen 20 Jahren unfassbar komplex geworden. Daher würden wir uns freuen, wenn der Kinofilm es schafft, in die Welt einzuführen, ohne zu viel Wissen vorauszusetzen. Wie bereits bekannt, soll die Handlung des Films zu der Zeit spielen, als Menschen und Orcs das erste Mal aufeinandertreffen. Das entspricht ungefähr den Ereignissen aus Warcraft: Orcs & Humans von 1994. Eine tolle Einstiegsmöglichkeit, die hoffentlich spielfremde Zuschauer in ihren Bann ziehen kann.

Wunsch 2: Das Blizzard-Zwischensequenz-Gefühl

Entwicklerschmiede Blizzard ist seit jeher für seine detaillierten animierten Zwischensequenzen bekannt. Dieses Gefühl, das sich beim Ansehen von Blizzards Zwischensequenzen einstellt, wünschen wir uns jetzt in Kinolänge. Die Chancen stehen gut: Kollege Christian Gürnth konnte schon letztes Jahr an einer Präsentation zum Film teilnehmen und war sichtlich begeistert. Hoffentlich kann das Endergebnis ähnlich überzeugen.

Wunsch 3: Der Linie treu bleiben

Eine große Angst bei Videospielverfilmungen ist meist, dass viel zu sehr von der Grundvorlage abgewichen wird, um den Streifen für ein breites Publikum anzupassen. Spätestens seit den "Resident-Evil"-Filmen entsteht diese Angst automatisch, sobald man von einer Spielverfilmung hört. Wir können uns zwar nicht vorstellen, dass Blizzard den Namen „WarCraft“ für eine minderwertige Produktion freigeben würde, dennoch: WarCraft soll WarCraft bleiben. Bitte haltet euch an die Vorlage und ergänzt das Universum nicht um Charaktere, die dort nicht hineinpassen.

Wunsch 4: Die Vertonung

Es wäre toll, wenn wir möglichst viele Sound-Effekte und Stimmen aus den Spielen im Kinofilm zu hören bekommen würden. Wir meinen nicht nur die englische Originalfassung, sondern auch die deutsche Ausgabe. Es wäre nicht bloß ein toller Fan-Service: Die Synchronsprecher der Spielfiguren haben in der deutschen Fassung in den vergangenen Jahren bewiesen, wie wundervoll sie zur Präsentation des Universums beitragen. In diesem Sinne: Arbeit, Arbeit!

Wunsch 5: Der Humor

Egal ob Orc, Mensch, Troll oder Zwerg: Die einzelnen Völker von WarCraft haben stets einen eigenen Humor, der sich dem Szenario angepasst hat. Wir wünschen uns, dass der Film mit einer gesunden Portion dieses Humors auftrumpft. Sicherlich soll keine Komödie entstehen, aber hier und da ein lockerer Spruch oder ein tollpatschiges Ereignis wären toll. Es wäre schade, wenn die Steilvorlagen aus den Videospielen nicht genutzt werden würden.

Das waren unsere fünf Wünsche zum "WarCraft"-Kinofilm, jetzt seid ihr dran. Was wünscht ihr euch von Duncan Jones? Welche Details dürfen auf keinen Fall vergessen werden? Schreibt es in die Kommentare unter dem Artikel.

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