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Test - Z: Steel Soldiers : Z: Steel Soldiers

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Seit exakt 509 Jahren herrscht ein Konflikt zwischen den Imperien der Corporation und TransGlobal, der heute um Mitternacht ein Ende zu nehmen scheint, sobald die Truppen beider Seiten aus dem umkämpften Gebiet auf Planet Rigal abgezogen werden. Dies ist das Ergebnis einer historisch äußerst wichtigen Friedensinitiative von Commander Keeler und TransGlobal Premier Commander Rieman.

Z: Steel Soldiers
Den kennen wir doch?

Die Story
Es ist nicht unbedingt eine Ehre auf dem Planeten Rigal stationiert zu sein. Ein Ort, an den all diejenigen Roboter abgeschoben werden, deren Karriere ins Nichts zu führen scheint.
Etwa neun Monate lang wurde zu keiner Waffe mehr gegriffen und beiden Seiten ist es lediglich erlaubt, Resttruppen am Rand der einen Kilometer breiten entmilitarisierten Zone zu positionieren.

Commander Rieman ist von Stolz erfüllt, glaubt er doch an eine neue Ära des Friedens und des Verständnisses, die man ihm zu verdanken habe. Captain Zod allerdings ist ein wenig besorgt, dass er den Rest seines Arbeitslebens beim Sicherheitsdienst in einem Einkaufszentrum verbringen muss. Daher hat er mit einer neuen Ära des Friedens und des Verständnisses nicht ganz so viel im Sinn.

In Folge eines Urteils des Kriegsgerichts wurde Zod, kriegserfahrener Ex-General der MegaCom, kürzlich zum Captain degradiert. Man hat ihm den entferntesten Außenposten der MegaCom Corporation unterstellt: Planet Rigal.

Z: Steel Soldiers
Das Hauptquartier ist der Ausgangspunkt vieler Missionen.

Obwohl seine Männer als moderne Kampftruppe alles andere als geeignet sind, liebt er sie wie eine eigene Familie. Er würde alles tun um sie zu beschützen. Dieser Beschützerinstinkt wird schon in der ersten Mission auf eine noch relativ einfach zu meisternde Probe gestellt.
An der Grenze ist alles ruhig, als plötzlich ein Funkspruch zur Basis durchdringt. Es ist Brad, der berichtet, dass im Sperrgebiet von Sektor 12 unbekannte Personen gesichtet wurden. Zod, dem klar ist, dass hier nicht einmal Patrouillen sein sollten, ignoriert die Befehle des Hauptquartiers und beschließt, Brad und Clarke über die Grenze zu schicken, um der Sache nachzugehen.

Der aufgebrachte Lassar bricht in Panik aus, aber Zod ist zuversichtlich, dass schon niemand den Friedensvertrag gefährden würde. Er ruft Brad über Funk, doch es rührt sich nix. Das einzige was man noch zu hören bekommt ist Maschinengewehrfeuer und Geschosse. Captain Zod beschließt auf der Stelle, seinen beiden Leute zur Hilfe zu eilen.

Z: Steel Soldiers
In diesem Menü kann man die bereits erledigten Levels ansehen und noch einmal spielen.

Hol das Fähnchen
In etwa so beginnt ihr eure erste Mission. Besonders augenmerklich ist dabei, dass das Intro in einem eher witzig gehaltenen Comic-Stil , mit ein paar wenigen Bewegungen verziert, gezeigt wird. Eine nette Abwechslung zu den sonst verwendeten FMV-Sequenzen ähnlicher Spiele.

Sobald man nun endlich das Spielfeld betreten hat, wird einem sofort auffallen, dass die Landkarte in 'Z: Steel Soldiers' wie auch schon im Vorgänger in mehrere Zonen unterteilt ist, in denen sich jeweils ein Fähnchen befindet. Die Farbe des Fähnchens bzw. der Grenze, welche die jeweilige Zone umschließt ist ausschlaggebend dafür, wer im Moment über das jeweilige Gebiet herrscht. Rot bedeutet, es befindet sich in eurer Macht; ist die Zone blau umrandet, so befindet sie sich im Besitz der TransGlobal. Des öfteren findet man auch ein grau gekennzeichnetes Gebiet. Dies bedeutet, dass dieses von noch keiner der beiden Seiten eingenommen wurde. Sobald aber eine Einheit die Flagge berührt, ändert sich die Zugehörigkeit abrupt in die Farbe, der die Einheit angehört.

 

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