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Komplettlösung - Crysis 3 : Krisensichere Lösung

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Euer alter Bekannter Psycho stürmt mit seiner Einheit ein bewachtes Frachtschiff - und beendet jäh euren Dämmerschlaf. Nachdem ihr eine Pistole erhalten habt, heftet ihr euch an die Fersen eures Begleiters. Folgt Psycho über die Treppen den Bohrturm hinauf und wartet auf der oberen Plattform, bis er die Stahltür für euch geöffnet hat. Da dies eine heimliche Flucht ist, öffnet ihr das Ausrüstungsmenü und stattet eure Waffe mit einem Schalldämpfer aus. Aktiviert außerdem euren Tarnmodus, bevor ihr das Gebäude infiltriert.

Direkt vor euch steht der erste Wachmann, den ihr lautlos mit einem Tarn-Kill ausschaltet. Nehmt das Gewehr an euch und setzt euren Weg durch den linken Ausgang fort. Wartet, bis sich eure Anzugenergie vollständig regeneriert hat, und lugt dann mit aktivierter Tarnung ins Innere des Gebäudes. Unterhalb eurer Position steht ein Soldat an einem Terminal, den ihr mit einem Kopfschuss tötet. Der Schuss wird weitere Gegner alarmieren, aber ihr seid ohnehin im Vorteil. Richtet euer Augenmerk auf die beiden Türen auf der anderen Seite und begrüßt die herausströmenden Wachen mit Blei. Ist der Komplex gesäubert, springt ihr mit einem kräftigen Schub auf die Holzplatte. Im linken Labor steht ein weiterer Feind. Prescht durch die Glasscheibe und tretet den Typen gegen die nächste Wand. An der Tür trefft ihr wieder auf Psycho.

Nachdem ihr über die Treppe tiefer in den Liberty Dome eingedrungen seid, erhaltet ihr von Psycho den Bogen - eine enorm mächtige Waffe, nicht zuletzt, da ihr während des Schießens unsichtbar im Tarnmodus verweilen könnt. Hinter der Tür erstreckt sich ein weitläufiges Areal mit zahlreichen Feinden, sodass ihr euer neues Baby gleich ausprobieren könnt. Markiert zuerst alle Gegner im Visor und macht euch dann auf die Jagd. Wie ihr vorgeht, bleibt euch überlassen. Denkt daran, dass ihr abgeschossene Pfeile wieder aufsammeln könnt - das spart wertvolle Munition. Rambo-Naturen zerballern indes die roten Ölfässer und überraschen die Unholde mit einer Explosion. Habt ihr ordentlich aufgeräumt, verlasst ihr den Bereich über die Treppe. Im oberen Stockwerk wird Psycho zu euch stoßen und nach draußen begleiten.

Momentan geht es erst einmal nicht weiter, da euer Fluchtweg von einer verschlossenen Tür blockiert wird. Das ist jedoch kein Hindernis für die gefährlichste Kampfmaschine der Welt. Nachdem Psycho die Wache eliminiert hat, schaltet ihr den Visor ein und hackt das Terminal aus der Ferne - und schon kann es weitergehen. Lauft einfach durch die linearen Abschnitte, bis ihr wieder an der frischen Luft seid. Abermals weicht Psycho von eurer Seite. Während er aufs Dach klettert, nehmt ihr den direkten, harten Weg durch die Mitte. Seid allerdings gewarnt: Solltet ihr auffallen, rückt Feindverstärkung in Form von Infanterie und einem Luftschiff an. Geht daher mit Bedacht vor und knipst die Wachen peu à peu im Tarnmodus aus, ehe ihr das Torschloss hackt und euren Weg fortsetzt.

Wenige Schritte und ein paar Türen weiter befindet ihr euch in einem Forschungskomplex mit vielen Gegnern. Ignoriert sie jedoch vorerst und schleicht mit aktivierter Tarnung durch den schmalen Korridor auf der rechten Seite. Dieser führt in einen kleinen Abstellraum mit einer Munitionskiste. Nehmt die Elektroschockkugeln an euch und pulverisiert damit die Wachen. Durch die Elektrizität zucken sie und sind für kurze Zeit gelähmt - ideal, um schnell und unkompliziert ein Massaker anzurichten. Auch im nächsten Bereich könnt ihr nach eigenem Gutdünken verfahren: Ballert euch durch die Einrichtung, missbraucht wehrlose Gegner als Schild oder schmettert Kisten und Container auf eure Opfer. Orientiert euch am Kompass, der euch stets das nächste Ziel anzeigt.

Erneut versperrt euch eine Tür den Weg. Öffnet sie am Schalter und aktiviert sofort den Tarnmodus. Macht mit den beiden Wachen im Raum kurzen Prozess, hackt das Geschütz sowie das Türschloss und lauft weiter. Wieder mit Psycho vereint betretet ihr den Fahrstuhl. Am Ende der Fahrt zeigt euch euer Kumpel, was ihr während eures Dauerschlafs verpasst habt: New York, zerfallen und von der Natur verschlungen. Es wird Zeit, sich durch den urbanen Dschungel zu kämpfen.

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