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Special - Multiplattform-Headsets im Vergleich 11/12 : Alle drei zusammen

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    Fazit: Alleskönner mit Kabelsalat

    Multiplattform-Headsets müssen nicht viel kosten - bieten dann aber meistens nur das Basispaket. Ein durchwachsenes Bild liefert das nur 40 Euro teure Gioteck EX-05 Wired ab, das klanglich nicht mit der hier getesteten Turtle-Beach-Konkurrenz oder Sennheisers U320 mithalten kann. Wollt ihr einen knackigen Spieleklang und eine recht ordentliche Ausstattung, dürften Spieler mit dem Ear Force PX21 glücklich werden. Das bereits getestete U320 löst zwar ebenfalls einen Kabeldschungel aus, weist aber einen etwas besseren Klang und eine höhere Verarbeitungsqualität auf, außerdem sitzt es angenehmer auf dem Kopf. Dafür kostet es mit 120 Euro gleich doppelt so viel.

    Diese Investition kann angesichts des hervorragenden Ear Force PX3 nur schwer gerechtfertigt werden. Bei einer umfangreicheren Ausstattung, dem kabellosen Betrieb und einem ähnlichen Klangbild kostet der Turtle-Beach-Konkurrent mit 82 Euro deutlich weniger. Er schneidet somit als Testsieger ab.

    Gameswelt-Vergleichstest: Multiplattform-Headsets 11/12 (09.11.2012)

    Name

    Einzelwertung

    Gioteck EX-05 Wired

    (+) tiefer Bass, guter Tragekomfort, günstiger Preis
    (-) durchwachsenes Klangbild, klapprige Verarbeitung, viel Kabelsalat, magere Ausstattung, kein Raumklang

     

    Turtle Beach Ear Force PX3

    (+) sehr guter und basshaltiger Klang in Spielen, hohe Ausstattung, hoher Tragekomfort, relativ gutes Mikrofon, kabellos, relativ günstig
    (-) Akku nicht austauschbar, kein Raumklang

     

    Turtle Beach Ear Force PX21

    (+) guter und basslastiger Klang in Spielen, hoher Tragekomfort, relativ gutes Mikrofon
    (-) wenig Ausstattung, mittelmäßige Verarbeitung, kein Raumklang

     

    Hinweis: Die Preiseinschätzungen können sich nach dem Zeitpunkt des Tests ändern.

     

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