Special - No Man's Sky : So verkürzt ihr euch die Wartezeit

Elite

Während heutzutage die Space-Simulation Elite: Dangerous zu den erfolgreichsten Ablegern des Genres gehört, verbrachte Sean Murray bereits 1984 mit dem ersten Ableger Elite eine Menge Zeit. Das Prinzip war damals genau dasselbe wie heute: Ihr arbeitet als Söldner, versucht Weltraumpiraten zu stoppen und arbeitet für das Militär, um Credits zu verdienen und euer Raumschiff zu verbessern. Im Sturm der Linien und Pixel brauchte man damals nur deutlich mehr Fantasie als heute.

Journey

In Journey begebt ihr euch auf eine einzigartige Reise. Wir wollen an dieser Stelle nichts vorwegnehmen, da sich sonst euer Spielerlebnis verändern könnte. Eins sei nur gesagt: Sowohl No Man's Sky als auch Journey gehen unkonventionelle Wege in der Art und Weise, was die Spielmechanik betrifft. Beide Titel nehmen sich Zeit und haben im Gegensatz zu anderen Spielen deutlich ruhigere Passagen. Dazu lässt sich Journey angenehm in einer Sitzung durchspielen und ist kein Zeitfresser.

Black

Der Shooter Black aus dem Jahr 2006 ist ein kleiner Geheimtipp, da der Titel bei weitem nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hat, wie er verdient hätte. Der Genreausflug von Criterion Games, die vor allem durch die Burnout-Reihe bekannt geworden sind, hatte zu seiner Zeit zum einen die beste Grafik, die ein Shooter bis dahin bieten konnte, zum anderen war die komplette Umgebung zerstörbar. Der Zusammenhang zu No Man's Sky kommt vor allem daher, dass Sean Murray bei Criterion mit an Black gearbeitet hat. Eventuell lassen sich in dem Klassiker einige Parallelen zum Weltraumabenteuer finden.