Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Test - Princess Peach: Showtime : Test: Nintendo für die Generation Frozen

  • NSw
Von  |  |  | Kommentieren
Greift zu, wenn...

… ihr mit Prinzessin Peach viele fantasievolle Abenteuer in kleinen Häppchen erleben wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr solche Abenteuer mit mehr Tiefgang und einer ansprechenden Herausforderung bevorzugen würdet.

Fazit

Denis Brown - Portraitvon Denis Brown
Ein fantasievolles Abenteuer voller Überraschungen, aber mit wenig Tiefgang

Ob als Meerjungfrau, als Detektivin oder als Kung-Fu-Kämpferin, Prinzessin Peach gibt immer eine gute Figur ab und steht ihrem sonst stets abrufbereiten Retter Mario in Sachen Kreativität in Nichts nach. Wohl aber beim Tiefgang, was mich leider nicht so recht zufriedenstellen mag. Ich gehöre sicherlich nicht in die angepeilte Zielgruppe für dieses Spiel, daher wäre es falsch, mein persönliches Urteil auf die Goldwaage zu legen. Casual Gamer, die ein entspanntes, aber durchdesigntes Spielvergnügen suchen, haben garantiert genug Spaß mit der Prinzessin.

>> Die 10 besten Mario Jump-n-Runs <<

Technisch wäre allerdings mehr Feinschliff nötig, um eine vollumfassende Empfehlung auch für diese Klientel zu rechtfertigen. Die Ladezeiten sind nicht überwältigend lang, verführen aber durchaus zum Däumchendrehen, während Bildrateneinbrüche so häufig anzutreffen sind, dass man sie sich nicht mehr schönreden kann. So richtig rund läuft es bei Peaches Theaterstück also nicht, auch wenn die Präsentation mehr als nur charmant ausfällt. Ein Probespiel der E-Shop-Demo sei daher dringend vor dem Kauf angeraten.

Überblick

Pro

  • liebevolle Präsentation
  • abwechslungsreiche Aufgaben
  • durchweg einfach verständliche 2-Knopf-Steuerung
  • ein erschlagender Niedlichkeits-Overkill
  • perfekt für Videospiel-Einsteiger
  • schöne Peach-Garderobe zum Freispielen
  • netter Soundtrack

Contra

  • wenig Tiefgang
  • kurze Spielzeit
  • mäßiger Wiederspielwert
  • Ladezeiten etwas zu lang
  • technisch unverständliche Bildrateneinbrüche

Kommentarezum Artikel