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Special - Intels Sandy Bridge : So sehen Sieger aus!

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Fazit: Sandy schlägt alle anderen

Intels Sandy-Bridge-Generation benötigt ein neues Mainboard mit 1155-Sockel. Das könnte euch stören, sofern ihr erst kürzlich auf andere Sockel umgestiegen seid. Außerdem lassen sich alle Modelle ohne "K"-Zusatz so gut wie gar nicht übertakten - bei den CPUs 2500K und 2600K dürft ihr hingegen wie sonst von Intel gewohnt alles aus den Prozessoren herauskitzeln. Trotz dieser beiden negativen Aspekte donnern die Sandy-Bridge-Prozessoren verdientermaßen auf den ersten Platz!

Es gibt quasi keinen Grund, warum ihr nicht zu einer Sandy Bridge greifen solltet. Im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängern sind sie schneller, fressen deutlich weniger Strom und kosten meistens weniger, im schlimmsten Fall genauso viel. Völlig verdient fährt der Core i7 2600K den Titel als schnellster Spiele-Prozessor ins Trockene und kostet mit seinen 310 Euro einen Bruchteil von Intels aktueller Extreme Edition.

Als Gesamtpaket kann den Sandy-Bridge-Prozessoren niemand anderes das Wasser reichen. Weder Intels noch AMDs andere Familien setzen ihnen etwas entgegen, weshalb ihr beim nächsten PC-Upgrade am besten eine Sandy Bridge in euren Rechner hämmert.

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