Test - Speed-Link Styx : Spieler-Maus für 30 Euro Straßenpreis ...
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Brauchbare Funktionen, extra für Spieler
Büro- und Spielemaus unterscheiden sich vor allem in der Qualität des optischen Laser-Sensors. Die Auflösung kann bei den Shooter-Spezialisten deutlich höher eingestellt werden als beim schnöden Office-Gerät. Auch die 'Styx' ist da nicht anders und schafft maximal 2200 dpi. Sie lässt sich zudem auf 1600 oder 800 dpi herunterschrauben - das könnt ihr durch Drücken des "S"-Knopfes erledigen. Eine individuelle Auflösung via Software fehlt allerdings. Abgesehen von dieser Funktion, die mittlerweile zum Standard gehört, bietet sie noch etwas Besonderes.
Kleine technische Mängel im Visier
Ergonomie, Design und Funktionen wirken solide. Hat Speed-Link deshalb bei der Verarbeitung gespart? Bedingt. Die Nähte und Übergänge sind größtenteils fehlerfrei, auch das Gehäuse kann durch eine saubere Herstellung punkten. Bei den Maustasten hat man jedoch den Sparstrumpf übergestülpt. Vorne an der Spitze liegen die Maustasten nicht parallel aneinander. Außerdem lassen sie sich wenige Millimeter zur Seite schieben. Das ist alles halb so wild, sodass es nur kleine Abzüge in der B-Note gibt.
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