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Test - Styx: Shards of Darkness : Stealth-Action für Fantasy-Liebhaber

  • PC
  • PS4
  • One
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Greift zu, wenn...

… ihr den Vorgänger bereits mochtet, aber einige Fehler behoben sehen wolltet, und ihr auf Stealth und Fantasy im Allgemeinen steht.

Spart es euch, wenn...

… ihr auf kurz oder lang eine größere Herausforderung braucht, als dieses Spiel euch letztendlich bieten kann.

Fazit

Heiner Gumprecht - Portraitvon Heiner Gumprecht
Gutes und solides Stealth-Spiel mit Abzügen in der B-Note

Die ersten Stunden hatte ich durchaus meinen Spaß mit Styx: Shards of Darkness, auch wenn die äußerst steile Lernkurve eine Menge Geduld eingefordert hat. Doch letztendlich waren es die vielen optionalen Lösungen, eine Mission zum Ende zu führen, und die Tatsache, dass es keinen Weg um das Schleichen herum gibt, die wirklich meine Faszination für diesen Titel geweckt haben.

Zwar blieb der Aufbau bis zum Schluss äußerst solide und durchaus anspruchsvoll – wenn auch nicht immer aus den richtigen Gründen -, trotzdem schaffte es dieses Abenteuer von Styx nicht, mich auch über lange Strecke zu begeistern. Nach einigen Stunden fehlt das bisschen Mehr und allerlei Fehler machen sich allzu bemerkbar. Einzig die Experimentierfreudigkeit wird bis zum Ende fleißig belohnt und der Levelaufbau gefällt ebenfalls durchgehend.

Überblick

Pro

  • komplexes Leveldesign
  • präzise Steuerung (meistens)
  • Wiederspielwert
  • purer Stealth-Titel
  • sympathischer Protagonist
  • viele optionale Lösungswege
  • gute Originalsynchronsprecher

Contra

  • unterentwickelte Gegner-KI
  • anspruchslose Handlung
  • kleinere Animationsfehler
  • ungenaue Klettereinlagen
  • steile Lernkurve
  • im späteren Verlauf zu einfach
  • unfaire Passagen

Kommentarezum Artikel

Styx: Shards Of Darkness
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