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Special - Top 10 Assassin's-Creed-Helden : Geliebte Mörder

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    Platz 7: Ratonhnhaké:ton aka Connor Kenway (u. a. Assassin’s Creed III)

    Connor Kenway ist Edwards Enkel. Der Sohn eines Templers fällt nicht nur wegen seines indianischen Namens auf, den keiner aussprechen, geschweige denn auswendig schreiben kann. Seine Geschichte wird uns schon lange vor seiner Geburt erzählt. Dass man zu Beginn von Assassin's Creed III seinen Vater Haytham steuert, war für viele eine Überraschung. Es war aber vor allem wichtig, um später Connor zu verstehen, der in jungen Jahren seine Mutter dem Feuertod überlassen musste.

    Connor rückt im weiteren Spielverlauf charakterlich etwas in den Hintergrund, macht dafür aber Platz für die vielleicht besten Bösewichte der Serie. Letztendlich wiegt das für uns zumindest die eine oder andere Blässe bei ihm auf, weswegen wir ihn sogar höher als seinen allgemein beliebteren Opa platzieren.

    Platz 6: Aveline de Grandpré (Assassin's Creed III: Liberation)

    Aveline de Grandpré teilt mit Shao Jun nicht nur das Geschlecht. Ähnlich wie ihre chinesische Kollegin bietet die afroamerikanische Assassine jede Menge Stoff für tolle Geschichten. Wir waren zwar von Assassin's Creed III: Liberation wenig begeistert, aber das lag hauptsächlich an anderen Punkten. Die Liberation-Heldin würden wir gerne wiedersehen – dann aber mit noch mehr Fokus auf das wichtige Thema Sklaverei und ihre Rolle darin sowie in einem insgesamt besseren Spiel.

    Platz 5: Desmond Miles (u. a. Assassin's Creed)

    Desmond Miles war eine der ersten großen Überraschungen der Serie. Er war über viele Teile hinweg der Held der Jetztzeitabschnitte, mit denen nach den ersten Assassin's-Creed-Trailern noch niemand gerechnet hatte. Hinter Altaïr und Ezio spielte er zwar letztendlich nur die dritte Geige, aber die war für die Geschichte der gesamten Serie enorm wichtig. Wir hätten uns ein komplettes Spiel mit Desmond sehr gut vorstellen können. Insbesondere, nachdem wir in Assassin's Creed: Revelations mehr über seine Vergangenheit erfahren haben und sein Charakter dadurch endlich Kontur bekam. Seit er weg ist, sind die Jetztzeitabschnitte erschreckend lahm. Wir vermissen dich, Desmond.

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