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Komplettlösung - Age of Empires 3 : Komplettlösung

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Kampagne 3

Mission 4: Das verlorene Gold der Spanier

Age of Empires III
Wo einst der sagenumwobene Mondsee gelegen hat, findet sich heute nur noch ein trister und finsterer Sumpf. Doch die alte spanische Schatzflotte ist immer noch dort zu finden und stellt sowohl für den Zirkel als auch für eure Helden eine ausreichend große Verlockung dar, um zur Waffengewalt zu greifen. Die Wracks sind über die gesamte Karte verteilt und größtenteils bereits in der Hand eurer Feinde. Um sie ihnen zu entwinden, müsst ihr drei Wachtürme niederreißen, die zum Schutz der Arbeiter aufgestellt wurden. Zieht dabei am besten einen Kreis, vom Norden aus kommend, am östlichen Rand der Karte entlang, da ihr so die wichtigsten Ziele einnehmen könnt, bevor ihr in größere Gefechte geratet.

Baut ein weiteres Dorfzentrum am nördlichsten Schiff und errichtet einen Handelsposten in dem dort gelegenen Indianerdorf. Von euren neuen Verbündeten erfahrt ihr daraufhin von der alten stationären Kanone im Süden, die bereits Morgan Black gute Dienste geleistet hat. Bevor ihr diese in Besitz nehmt, solltet ihr aber einige Mörser erschaffen, um das unterhalb der Klippe befindliche Fort zu zerstören. Dies ist notwendig, da der Feind sofort nach Einnahme des Geschützes Truppen entsendet, um es zu zerstören. Um ihn daran hindern zu können, müsstet ihr eure eigene Armee in das Feuer der gegnerischen Festung begeben, was viele Einheiten das Leben kosten würde.

Sind die beiden Türme im Osten und Süden erst zerstört, könnt ihr euch voll und ganz auf den am besten bewachten im Westen zuwenden. Schickt alle eure Truppen dorthin, mit Ausnahme von etwa zehn Musketieren, die ihr zum Schutz eurer Siedlung zurücklassen solltet, da der Zirkel immer wieder Kavallerieattacken gegen diese senden wird. Habt ihr euren Auftrag erfüllt, müsst ihr nur noch das Dorfzentrum am linken Rand des Schlachtfeldes auslöschen, um auf diesem Wege euren Anspruch auf das einst so prächtige Gewässer und damit auch die vom Gegner noch übrig gelassenen Reste der einst so ertragreichen Flotte zu festigen.

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