News - Assassin's Creed: Syndicate : Verkaufsstart leidet unter Unity

Die ersten Verkaufszahlen zu Assassin's Creed: Syndicate zeichnen ab, dass der Unmut der Spieler nach Assassins Creed: Unity noch tief sitzt. Folglich erhielt der Start des diesjährigen Ablegers der Reihe einen spürbaren Dämpfer.

Während einer Investorenkonferenz erklärte Ubisoft-Führungskraft Alain Martinez, dass die negativen Reaktionen auf das Assassin's Creed des letzten Jahres einen bemerkbaren Sturz der jährlichen Verkaufszahlen des Franchises auslösten. Unity hatte nach seinem Release mit Bugs und Performance-Problemen zu kämpfen. Ubisoft fixte einige der Baustellen, konnte jedoch nur noch Schadensbegrenzung betreiben.

"In unserer ersten Woche spürten wir ganz klar die Auswirkungen dessen, was Assassin's Creed: Unity widerfahren ist." Die Verkäufe in der zweiten Woche hätten allerdings die von Unity übertroffen, führt Martinez fort. Unter Berücksichtigung aller Umstände ist er zuversichtlich, dass Syndicate seinen Vorgänger übertrumpfen wird.

Ubisoft-Chef Yves Guillemont vergleicht die Absatzkurve mit der von Teil 4. Fragen darüber, wie die kombinierten Verkaufszahlen beider Wochen im Vergleich zu Unity aussähen, wurden nur mit einem weiteren Verweis auf Assassin's Creed: Black Flag beantwortet. Die schwachen Launch-Zahlen hätten sich dort auf lange Sicht relativiert.