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Test - Bully: Die Ehrenrunde : Sollen wir wirklich noch mal die Schulbank drücken?

  • Wii
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Typisch für Open-World-Spiele: Es gibt zahllose Nebenmissionen und Möglichkeiten, weitere Zeit zu vertrödeln. Sei es an den Arcade-Automaten, an denen ihr alte Spielhallenklassiker zocken dürft, bei kleineren Aufgaben, die euch Kohle einbringen, oder bei kürzeren Minispielen, die euch neue Fähigkeiten bescheren oder Gegenstände freischalten. Boxen, Radfahren, Jahrmarkt besuchen - man muss viel Zeit aufbringen, um das Spiel mit 100 Prozent abzuschließen. Wundert euch also nicht, wenn ihr mit 'Bully: Die Ehrenrunde' eine ganze Weile beschäftigt seid. Zusätzliche Zeit verschwendet man übrigens durch die zahlreichen Ladescreens.

3 + 2 = ...?

Neben den neuen Missionen gibt es auch eine Reihe neuer Fächer. So dürft ihr euer Können künftig auch in Mathematik, Musik, Biologie und Geographie unter Beweis stellen, welche die bereits integrierten Unterrichtsfächer Englisch, Fotographie, Kunst, Chemie, Arbeitslehre und Sport erweitern. Etwas schade: Beim Bestehen einer Prüfung werdet ihr zwar nach wie vor belohnt, in den neuen Fächern aber leider nicht durch das Freischalten weiterer Fähigkeiten. Stattdessen erhaltet ihr nur eine Reihe neuer Klamotten, mit denen ihr noch lächerlicher aussehen könnt als ohnehin schon.

Die neuen Fächer

Keine Angst vor Mathe: Die Aufgaben sind recht simpel gestaltet. Ihr müsst euch immer zwischen drei Optionen für die richtige entscheiden.

Dabei können nicht nur simple Rechenaufgaben, sondern auch Gewichts-, Größen- oder Geschwindigkeitsvergleiche auf dem Plan stehen.

Schwierigkeitsgrad: leicht

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