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Preview - Project Origin : Gruselspaß der 'F.E.A.R.'-Entwickler

  • PC
  • PS3
  • X360
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Das neueste Werk der 'F.E.A.R.'-Macher hört auf den Namen 'Project Origin' und ist, wie sollte es anders sein, ebenfalls ein First-Person-Shooter. Auf der diesjährigen Games Convention gaben die Entwickler frische Einblicke in die düstere Ballerorgie.

Genau wie bei 'F.E.A.R.' wurde auch bei 'Project Origin' größter Wert auf eine dichte und stimmige Atmosphäre gelegt. Um allerdings auch das Ende der packenden Story erleben zu können, gibt es ein breit gefächertes Sortiment an Schusswaffen. Doch damit nicht genug, neben der üblichen Auswahl dürft Ihr außerdem in die Metallhaut eines mächtigen Mechs schlüpfen und auf alles schießen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Oft reicht aber auch das nicht, um sich der übermächtigen Gegnerhorden zu entledigen. Doch auch für scheinbar ausweglose Situationen wurde vorgesorgt. Ähnlich wie in 'John Woos Stranglehold' soll es auch in 'Project Origin' spezielle Attacken sowie die Möglichkeit, die Zeit zu verlangsamen, geben.

Die in Leipzig gezeigten Szenen spielten in den Ruinen einer großen Stadt. Obwohl die Entwickler dem Spieler genug Freiraum einräumen wollen, werden die Levels gewohnt linear gestaltet sein - eine offene Spielwelt wird es nicht geben. Im Herbst dieses Jahres soll der Titel für PlayStation 3, PC und Xbox 360 erscheinen. Die Frage nach einer Demo wurde positiv beantwortet. Wann und ob diese noch vor dem Release erscheint, konnte man uns nicht sagen.

Unklar sind außerdem die Systemvoraussetzungen für den PC. Bisher wollte man nur verraten, dass die Mindestanforderungen deutlich hinter denen von 'F.E.A.R.' seinerzeit liegen sollen. Die gezeigte Xbox-360-Fassung macht bereits jetzt einen guten Eindruck.

Fazit

von René Müller
'F.E.A.R.' meets 'John Woos Stranglehold': Dieses Ziel scheinen die Macher von 'Project Origin' zu verfolgen. Düstere Levels, nicht minder finstere Gegner und Schockmomente am laufenden Band. Dazu actionreiche Szenen mit vielen Schusswechseln.

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